Optimismus mit Polarlicht

Polarlichter gelten bei uns als schlechte Vorzeichen. Dabei bewerten immer mehr Österreicher ihre Gesundheit als gut.
Guido Tartarotti

Guido Tartarotti

Der Himmel schaltete dieser Tage – beziehungsweise dieser Nächte – wieder die Spezialeffekte ein: Wie schon vor ein paar Monaten waren in Österreich Polarlichter zu sehen – die Folge starker Sonneneruptionen. In Deutschland wurde sogar ein Phänomen mit dem hübschen Namen Steve beobachtet. Dabei sieht das Polarlicht wie ein Suchscheinwerfer aus.

Polarlichter so weit südlich galten einmal als schlechte Vorzeichen. Dabei gibt es durchaus auch gute Nachrichten. So beurteilen laut Austrian Health Report derzeit immerhin sieben von zehn Österreichern ihren Gesundheitszustand als gut, trotz Schweinsbratendiät, Befeuchtung des Körpers mit Bier und Lust am Grant.  Das ist eine deutliche Verbesserung gegenüber den Vorjahren. Und eine neue Studie legt Männern zwar brutalerweise Haferbrei als Frühstück nahe – Frauen sollen aber möglichst fettreich frühstücken.

Polarlichter hin oder her – seien wir optimistisch.

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