Nicht vom Hungertuch gefallen

Fasten ist gesund, auch was das Granteln betrifft - damit man nicht zur "Hausgeburt der Hölle" wird.
Guido Tartarotti

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Unsere liebe Leserin Claudia R. schickt uns einen wunderschönen Versprecher, den sie im Freundeskreis gehört hat: „Na, die fallen auch nicht vom Hungertuch.“ Das passiert vermutlich dann, wenn man zu viel am Fleisch nagt.

Noch ist ja Fastenzeit. Fasten, vor allem der Verzicht auf legale und illegale Unterhaltungschemie, ist gesund, sagen Experten. Man kann auf die verschiedensten Arten fasten, nicht nur durch den Verzicht auf Fleisch oder Alkohol. Etwa durch den Verzicht aufs Smartphone, was sich heutzutage schon fast wie eine Amputation anfühlt. Oder durch den Verzicht aufs Auto, wir haben ja Beine unten dranmontiert, die wir durchaus öfter in Betrieb nehmen könnten. Oder, besonders gewagt für den geübten Österreicher, durch den Verzicht aufs Granteln.

Damit man nicht, um die Nachbarin des lieben Lesers Jakob B. zu zitieren, zur „Hausgeburt der Hölle“ wird. 

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