Bussi

Zum Welttag des Kusses: Es gehört viel mehr geschmust!
Guido Tartarotti

Guido Tartarotti

Der 6. Juli ist ein wichtiger Tag in der englischen Geschichte. Richard I.  – das ist der mit dem Löwenherz – wird König (1189), Richard III. – das ist der mit dem Pferd – auch (1483). Der Staatsmann Thomas Morus – das ist der mit „Utopia“ – wird hingerichtet (1535). John Lennon und Paul McCartney –  das sind die mit den Frisuren – treffen  einander zum ersten Mal (1957).

Dem Rest der Welt bleibt der heutige Welttag des Kusses.

Der Kuss ist ein oraler Körperkontakt mit einem Lebewesen oder Objekt, so lautet die Definition der Philematologen, also der Kussforscher. Und ja, so was gibt es wirklich: Mama, wenn ich groß bin, werde ich Philematologe!

Man unterscheidet Zungen-, Mund-, Wangen- und Handküsse (in Österreich auch gerne Richtung Handibussi erweitert). Seit Corona auch sehr beliebt: Der Luftkuss, nicht zu verwechseln mit dem Luftikus.

Wie auch immer: Es gehört weltweit mehr geschmust! Sich selber kann man ja nach wie vor nicht küssen.

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