Kinder und Jugendliche tanzen „Bilder einer Ausstellung“

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen übt in einem Tanzstudio.
Lokalaugenschein und Interviews mit studierenden Tanzschüler_innen. Aufführung Mitte März. Mehr als 150 Fotos.

Ein riesengroßer – leerer – Bilderrahmen steht anfangs irgendwo in einer Ecke des Raumes. Später wird er von einigen der rund drei Dutzend Schülerinnen in Richtung Mitte des Raumes getragen – und mit Bildern „befüllt“. Diese Bilder sind live getanzte – von den Mitschüler_innen aus den ersten bis vierten Klasse des Gyms in der Wiener Boerhaavegasse (mit Internats-Möglichkeit). Die Kinder und Jugendlichen inszenieren tänzerische „Gemälde“ zur weltbekannten Musik von Modest Mussorgski „Bilder einer Ausstellung“.

Der Komponist „beschreibt“ mit Musik in den einzelnen Sätzen dieses Werks - Untertitel „Erinnerungen an Viktor Hartmann“ – Gemälde und Zeichnungen seines verstorbenen Freundes. Die Musik zwischen den einzelnen „Bildern“ nannte er Promenade – sozusagen den Weg in einer Ausstellung von einem zum nächsten Kunstwerk.

Eine Gruppe junger Tänzerinnen übt in einem Tanzstudio mit Holzrahmen.

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen übt in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Tänzerinnen übt Ballett in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen übt in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen übt in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen beim Üben in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe von Ballettschülerinnen übt in einem Tanzstudio an der Ballettstange.

Eine Gruppe junger Ballettschülerinnen übt in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Ballettschülerinnen dehnt sich in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Tänzerinnen übt in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe von Ballettschülerinnen übt in einem Tanzstudio an der Ballettstange.

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen übt in einem Tanzstudio.

Ballettschülerinnen posieren mit einem schrägen Holzrahmen im Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Frauen trainiert Ballett in einem hellen Studio.

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen übt in einem Tanzstudio mit einem Holzrahmen.

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen posiert in einem Tanzstudio mit einem Holzrahmen.

Eine Gruppe junger Ballettschülerinnen posiert in einem Tanzstudio.

Eine Ballettlehrerin gibt einer Gruppe junger Tänzerinnen Anweisungen.

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen posiert in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Ballettschülerinnen posiert in einem Tanzstudio.

Eine Ballettlehrerin gibt einer Gruppe junger Tänzerinnen Anweisungen.

Eine Gruppe junger Ballettschülerinnen posiert in einem Tanzstudio mit einem Holzrahmen.

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen und -tänzer posiert in einem Tanzstudio.

Schule plus Uni

Die Kinder und Jugendlichen der Schule – mit jeweils einer Klasse pro Jahrgang im zweig Tanz/Eiskunstlauf/Gymnastik – erhalten ihre praktische Ausbildung in der Musik- und Kunstuniversität der Stadt Wien (vormals Konservatorium) im Rahmen des „Vorbereitungslehrgangs Tanz“.

Schon während der Schulzeit studieren – das ist üblicherweise „Wunderkindern“ vorbehalten. Es gibt Ausnahmen: Kindern und Jugendlichen einer Wiener Schule mit Tanz-Schwerpunkt absolvieren ihre (zeit-)genössische Tanz-Ausbildung auf universitärem Niveau.

Eine Ballettklasse übt verschiedene Übungen im Tanzstudio.

Ballettschülerinnen üben in einem Tanzstudio Brücken und andere Übungen.

In einem Ballettsaal üben junge Tänzerinnen und Tänzer verschiedene Posen.

In einem Tanzstudio üben junge Ballettschülerinnen verschiedene Posen.

In einem Tanzstudio üben junge Tänzerinnen, einige machen eine Brücke.

Ballettschülerinnen üben gemeinsam in einem Tanzstudio Dehnübungen.

Ballettschülerinnen üben in einem Tanzstudio Pyramidenformationen.

Ballettschülerinnen üben in einem Tanzstudio eine Pyramide.

In einem Ballettstudio üben junge Tänzerinnen gemeinsam Figuren.

Ballettschülerinnen üben eine Pyramide im Tanzstudio.

Schulischer Schwerpunkt

„13 Stunden pro Woche haben wir Tanz – die einen am Vormittag und am Nachmittag dann alle anderen Fächer und die anderen genau umgekehrt“, schildern einige der fast vier Dutzend Schüler_innen, die am Nachmittag des Kinder-KURIER-Lokalaugenscheins alle gemeinsam proben. Immerhin geht es mit Riesenschritten in Richtung gemeinsamer Aufführung im MuTh (MUsikTheater, dem Konzertsaal der Wiener Sängerknaben am Augartenspitz.

Davor war viel in kleineren Gruppen erarbeitet und geprobt worden, berichten die jungen Tänzer_innen – sozusagen einzelne der „Bilder“ – die natürlich nicht nur im Rahmen bleiben, sondern den ganzen Raum füllen. Was sie besonders freut und worauf sie – vollkommen zurecht - auch stolz sind: Wir durften bei den Choreografien mitreden, manche haben wir uns selber sogar in unserer Freizeit ausgedacht und eingebracht.“

Gemeinsam mit den Lehrkräften wurde dann daran gefeilt, weiter entwickelt, nicht zuletzt vor allem zusammengefügt … - schließlich soll es wie die – und mit der - Musik – ein Gesamtkunstwerk werden, das die vier Dutzend Tänzer_innen zwei Mal am 17. März (siehe Infos) aufführen werden.

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen übt in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen übt in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen übt im Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Tänzerinnen beim Ballettunterricht im Tanzstudio.

Mehrere junge Tänzerinnen dehnen sich in einem Tanzstudio am Boden.

Eine Gruppe junger Tänzerinnen steht in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Tänzerinnen beim Ballettunterricht in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen übt in einem Tanzstudio.

In einem Tanzstudio üben junge Balletttänzerinnen verschiedene Posen.

In einem Tanzstudio übt ein junges Mädchen mit Hilfe einer Lehrerin Ballett.

Eine Ballettlehrerin unterrichtet eine Gruppe junger Tänzerinnen in einem Tanzstudio.

Eine Ballettlehrerin unterrichtet eine Gruppe junger Tänzerinnen in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen übt in einem Tanzstudio.

Eine Ballettlehrerin unterrichtet eine Gruppe junger Tänzerinnen im Ballettsaal.

Junge Balletttänzerinnen üben in einem Tanzstudio Ballettpositionen.

Eine Gruppe junger Tänzerinnen übt Ballett in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Mädchen übt Ballett in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Tänzerinnen übt in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Ballettschülerinnen übt eine Tanzchoreografie in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen übt in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Tänzerinnen beim Ballettunterricht in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Tänzerinnen übt Ballett in einem Tanzstudio.

Eine Ballettlehrerin gibt einer Gruppe junger Tänzerinnen Anweisungen.

Eine Gruppe junger Tänzerinnen übt im Ballettstudio.

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Eine Gruppe junger Tänzerinnen dehnt sich in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen übt in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Ballettschülerinnen dehnt sich in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Tänzerinnen übt Ballett in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Tänzerinnen übt in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Frauen übt Ballett in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Ballettschülerinnen übt in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen übt in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen übt in einem Tanzstudio.

In einem Tanzstudio machen junge Ballettschülerinnen eine Pause.

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen übt in einem Tanzstudio.

Interviews

Der elfjährige Korbinian hat schon im Kindergarten getanzt – „Volkstanz, ich glaub österreichische. In der Volksschulzeit hab ich dann begonnen, Ballett zu tanzen und Jazz und Hip*Hop. Irgendwie hat mir alles gefallen, nur Hip*Hop nicht so sehr.“

Er ist an diesem Nachmittag der einzige Bub inmitten der Dutzende zählenden Mädchenschar. Da drängt sich natürlich die Frage auf, wie das so ist. „Man gewöhnt sich daran. Anfangs war’s ein bisschen schwierig. Ich hab schon einige Zeit gebraucht, bis ich meinen Platz finde – auf die Gruppe bezogen“, ergänzt er auf Nachfrage.

Wie für die meisten seiner Kolleginnen ist Tanz sein Berufsziel: „Am liebsten klassischer Tänzer oder auch in Musicalfilmen“.

Laura (ebenfalls 11) erinnert sich, schon mit drei Jahren in ihrer Kindergartenzeit mit Tanzen begonnen zu haben. „Meine Mama hat mir eine CD mit Ballettmusik gegeben, die hab ich mir oft angehört und dazu getanzt. Das hab ich wirklich jeden Tag gemacht.“ Und so ging sie dann neben dem Kindergarten auch in einen Kindertanzkurs „aber nicht nur Ballett, sondern vor allem zeitgenössisch und alles Mögliche. In der Volksschule ist dann noch Hip*Hop dazugekommen.“ Ab der 4. Klasse Volksschule sammelte sie und die Eltern dann Infos, wo sie ihre Tanzleidenschaft mit einer weiterführenden Schule verbinden könnte. Weil sie aus Niederösterreich kommt, bot sich die Internatsmöglichkeit in der Boerhaavegasse als gute Gelegenheit an. Tänzerin oder Ballettlehrerin ist ihr Berufswunsch.

Eine Gruppe junger Balletttänzer übt in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Ballettschülerinnen und -schüler übt in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Ballettschüler übt in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Ballettschüler übt in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Ballettschülerinnen und -schüler macht Dehnübungen im Tanzsaal.

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen und -tänzer übt in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Ballettschülerinnen übt in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Ballettschüler übt in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Ballettschüler übt im Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Tänzerinnen und Tänzer übt in einem Tanzstudio.

Eine Ballettklasse mit jungen Tänzern und Tänzerinnen in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Ballettschülerinnen bei einer Ballettstunde.

Im Fernsehen

Ein Neujahrskonzert war für die 12-jährige Catleen DAS Erlebnis. „Ich hab im Fernsehen die Ballett-Einlagen bei der Übertragung des Konzerts gesehen und zu meinen Eltern gesagt: So was will ich auch machen!“ Da war sie übrigens erst drei Jahre jung. Es war mehr als ein spontaner Ausruf. Folge: Ballettkurs, später auch Breakdance, Modern Dance usw. Gegen Ende der Volksschulzeit war klar, Catleen wollte in eine weiterführende Schule mit Tanzschwerpunkt. Das klappte aber erst mitten in der ersten Klasse Gymnasium, in der sie dann in die Boerhaavegasse wechseln konnte. „Der Übertritte mitten im Schuljahr war schon ein bisschen stressig“, aber immerhin hat sie ihr (vorläufiges) Ziel erreicht.

Sophie (12) hat das Tanz„fieber“ schon mit 2 ½ Jahren gepackt, mittlerweile auch Bewerbe gewonnen und dann „natürlich“ die Aufnahmsprüfung – eine solche ist für diesen Schwerpunktzweig erforderlich – geschafft.

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen übt eine Armbewegung im Ballettstudio.

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen übt eine Choreografie im Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen übt eine Choreografie im Studio.

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen übt in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen dehnt sich im Tanzstudio.

In einem Tanzstudio üben zwei junge Tänzerinnen, während andere auf dem Boden liegen und zusehen.

Eine Ballettlehrerin korrigiert die Haltung einer Gruppe junger Tänzerinnen im Ballettsaal.

Eine Ballettlehrerin gibt einer Gruppe junger Tänzerinnen Anweisungen im Ballettsaal.

Eine Ballettlehrerin beaufsichtigt eine Gruppe junger Tänzerinnen bei einer Übung, bei der sie eine Treppe bilden.

Eine Ballettlehrerin beobachtet, wie ihre Schülerinnen eine menschliche Pyramide bilden.

Eine Gruppe von Ballettschülerinnen bildet eine menschliche Pyramide.

Eine Ballettlehrerin gibt einer Gruppe junger Tänzerinnen Anweisungen, während eine von ihnen auf den Händen der anderen steht.

Extra übersiedelt

Ebenfalls zwölf Jahre ist Yuliia. „Ich hab mit 2 Jahren mit Gymnastik begonnen, vor zwei Jahren bin ich dann nach Wien hierher in diese Schule mit Internat gekommen, nachdem meine Mama eine Schule gesucht hat, in der ich tanzen kann“, erzählt die im ukrainischen Dnipro (früher Dnipropetrowsk, eine Million Einwohner, viertgrößte Stadt, liegt ein bisschen östlich des Landeszentrums) geboren und bis zum Ende der Volksschulzeit aufgewachsene Tänzerin.

Tabea (13) hat doch deutlich später als die vorangegangenen Interviewpartner_innen zu tanzen begonnen „mit 5 hab ich den ersten Ballettkurs gemacht, jetzt mag ich vor allem Modern und Ballett.“

Eine Gruppe junger Tänzerinnen übt in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Tänzerinnen übt in einem Tanzstudio Dehnübungen.

Eine Gruppe junger Frauen übt Ballett in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Ballettschülerinnen dehnt sich in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe von Ballettschülern übt in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Frauen in einem Tanzstudio beim Ballettunterricht.

Eine Gruppe junger Tänzerinnen übt in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Ballettschülerinnen dehnt sich in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Tänzerinnen dehnt sich in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Frauen tanzt Ballett in einem hellen Studio.

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen übt in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Ballettschülerinnen übt auf dem Boden eines Tanzstudios.

Ballettschülerinnen sitzen vor einem roten Tuch auf dem Boden.

Eine Gruppe von Balletttänzerinnen während einer Probe in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Ballettschülerinnen steht im Tanzstudio und wird von einer Lehrerin begrüßt.

Eine Gruppe junger Tänzerinnen kniet in einem Tanzstudio und posiert.

Nicht nur ganz früh

Aber nein, es dürfen nicht nur (ganz) früh Tanz-Berufene diesen Zweig besuchen. Die 13-jährige Mireia tanzt erst seit wenigen Jahren. „Ich hab so mit neun oder ungefähr 10 Jahren angefangen. Über meine Volksschullehrerin hab ich von dieser Schule erfahren, wir haben da im MuK eine Führung gehabt, ich hab das gesehen und fand das ziemlich cool. Vorher bin ich nur zu Hause zu Musik-CD einfach so herumgesprungen. Damals hab ich vor allem Pop gehört, das mag ich nicht mehr so sehr. Dann hab ich zu tanzen begonnen, damit ich die Aufnahmsprüfung schaff.“ Tanzlehrerin oder Choreografin nennt sie als ihre berufliche Perspektive.

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Eine Gruppe junger Ballettschülerinnen dehnt sich in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Tänzerinnen mit erhobenen Armen in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Ballettschülerinnen in Tanzkleidung macht Dehnübungen.

Eine Gruppe junger Tänzerinnen mit erhobenen Armen in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Ballettschülerinnen übt gemeinsam im Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Ballettschülerinnen dehnt sich im Tanzstudio, während andere zusehen.

Ballettschülerinnen liegen im Kreis und strecken die Beine in die Höhe.

Ballettschülerinnen machen Dehnübungen im Ballettstudio.

Eine Gruppe junger Ballettschülerinnen dehnt sich im Tanzstudio, während andere zusehen.

Eine Gruppe junger Ballettschülerinnen dehnt sich im Tanzstudio.

In einem Ballettstudio lesen junge Tänzerinnen in Schulatlanten.

Eine Gruppe junger Ballettschülerinnen posiert mit Schulatlanten im Ballettsaal.

Ballettschülerinnen machen Dehnübungen im Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen übt in einem Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Ballettschülerinnen übt in einem Tanzstudio mit Ballettstangen.

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen dehnt sich im Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Tänzerinnen in einem Tanzstudio mit Atlanten.

Ballettschülerinnen lesen Atlanten im Tanzstudio.

Eine Gruppe junger Tänzerinnen posiert mit Atlanten in einem Tanzstudio.

Ballettschülerinnen sitzen auf dem Boden und halten Schulatlanten hoch.

Eine Gruppe junger Balletttänzerinnen übt in einem Tanzstudio, einige halten Atlanten in den Händen.

Vorbereitungslehrgang Tanz

Der Studiengang Tanz bietet einen fünfjährigen Vorbereitungslehrgang für die Altersstufe der 10*—15jährigen an. Zielsetzung ist die möglichst frühe und umfassende Ausbildung von körperlich und künstlerisch außerordentlich begabter Studierenden vor deren Eintritt in das BA Zeitgenössischer und Klassischer Tanz. Das zentrales künstlerisches Fach ist Klassischer Tanz. Weitere ergänzende Fächer (Zeitgenössischer Tanz, Improvisation, Repertoire, Künstlerische Projektarbeit, Akrobatik, Gymnastik, Rhythmik, Historischer Tanz und Charaktertanz) gewährleisten eine umfassende tänzerische und künstlerische Vorbereitung auf das Berufsstudium.

Schulabschluss / Matura

Österreichweit einzigartig ist die Möglichkeit das universitäres Tanzstudium und den Schulabschluss (BG und BRG Boerhaavegasse, 1030 Wien mit möglichem Internat) in einem gemeinsamen Programm zu absolvieren.

Vorbereitungslehrgang Tanz
Dauer: max. 5 Jahre                                                
Mindestalter: 10 Jahre
Höchstalter: 15 Jahre

Anmeldeschluss Vorbereitungslehrgang Tanz:
17. Mai 2020
Info dazu:
Boerhaavegasse.at

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