Kinder planen Städte um: Waldwege auf Hausdächern...

Eine Gruppe Kinder sitzt auf dem Boden und arbeitet an einer großen Karte mit Stiften.
Kinder sammeln Ideen für Verbesserungen ihres städtischen Umfelds – bei der Kinderuni Wien, in Istanbul und in Rotterdam.

Zuhause, Heimat… - waren die meistgenannten Antworten auf die Frage „Was fällt dir als erstes ein, wenn du Wien hörst. Schreib nur ein einziges Wort.“ So lautete die zweite Aufgabe in den beiden parallel laufenden Workshops der Kinderuni Wien „schauen wir genau hin, der Ort an dem ich lebe“.

Die erste Aufgabe an einem der letzten Tage der diesjährigen, mittlerweile 17., Wiener Kinderuni war auf einem riesigen auf dem Boden liegenden Stadtplan das eigene Wohnhaus und Grätzel zu finden.

Ein Schild der Kinderuni Wien mit dem Titel „Schauen wir genau hin – Der Ort, an dem ich lebe!“.

Kinder sitzen um einen großen Stadtplan und arbeiten mit Post-its.

Kinder sitzen um eine große Karte und arbeiten an einem Projekt.

Kinder sitzen um einen großen Stadtplan und arbeiten mit Post-its.

Kinder sitzen um einen großen Stadtplan und arbeiten mit Stiften und Post-its.

Kinder sitzen um einen großen Plan und arbeiten mit Post-its.

Kinder beugen sich über eine große, auf dem Boden ausgebreitete Karte.

Eine Gruppe von Kindern kniet um einen großen Stadtplan.

Eine Gruppe von Menschen kniet um eine große Stadtkarte auf dem Boden.

Eine Gruppe Kinder beugt sich über einen großen Stadtplan auf dem Boden.

Eine Gruppe von Menschen kniet auf einem großen Stadtplan und sucht etwas.

Eine Gruppe Kinder sitzt um einen großen Stadtplan und schreibt etwas auf Zettel.

Kinder sitzen um eine große Stadtkarte und suchen nach einem Ort.

Eine Gruppe von Kindern beugt sich über einen großen Stadtplan auf dem Boden.

Eine Gruppe von Kindern kniet auf einer großen Karte und sucht nach etwas.

Eine Gruppe Kinder sitzt um einen großen Stadtplan auf dem Boden.

Eine Gruppe Kinder sitzt im Kreis auf einer großen Stadtkarte.

Wie klingt und riecht die Stadt?

In den beiden Stunden setzten sich die Jung- und Jüngststudierenden mit ihrer unmittelbaren Wohnumgebung aber auch ein bisschen der ganzen Stadt auseinander, wie sie riecht, welche Farbe einem als erstes dazu einfällt, wie sie klingt… Da reichte die Bandbreite von vielfach „Abgas“, mehrfach genanntem Grau bis auch mehrmals Grün und die häufigsten Geräusche waren ebenfalls jene von Autos. Bei den ersten Eindrücken blieb’s nicht.

Drei Mädchen schreiben auf Post-it-Zettel, die an einer Wand mit der Frage „Was fällt dir zuerst ein, wenn wir Wien sagen?“ hängen.

Was fällt dir als erstes zu Wien ein? ...

Zwei Personen betrachten eine Pinnwand mit der Frage, was einem zuerst zu Wien einfällt.

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Eine Person fotografiert mit einem Smartphone ein Whiteboard mit der Frage: „Was fällt dir zuerst ein, wenn wir Wien sagen?“.

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Ein Plakat mit der Frage „Was fällt dir zuerst ein, wenn wir Wien sagen?“ und vielen gelben Notizen mit Antworten.

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Ein Plakat mit der Frage „Was ist Farbe, die du siehst?“ und vielen grünen Notizen mit Farbbezeichnungen.

Welche Farbe hat die Stadt für dich?

Eine Pinnwand mit gelben Zetteln, die Wörter wie „Abgase“, „Essen“ und „frische Luft“ enthalten.

Wie riecht sie?

Eine Pinnwand mit rosa Haftnotizen, die verschiedene Geräusche beschreiben.

Und wie klingt sie?

Istanbul – Rotterdam - Wien

Erfunden wurde dieser Workshop unter dem internationalen Titel „Let’s look closely“ (Lasst uns näher/genauer hinschauen) von çocuk (auf Deutsch Kind) istanbul, einer Organisation für sogenannte informelle Bildung, also Lernen abseits von Schule. Im selben Setting wurde der Workshop nach der türkischen Millionenmetropole, der einzigen, die auf zwei Kontinenten liegt, auch schon in Rotterdam (Niederlande) durchgeführt. Und nun erstmals in Wien. Da soll er im Herbst im Kindermuseum Zoom wiederholt werden.

Kinder zeichnen auf einem großen Stadtplan von Wien.

Kinder und Erwachsene arbeiten gemeinsam an einer großen Karte auf dem Boden.

Kinder sitzen an einem Tisch und zeichnen Stadtpläne.

Kinder arbeiten gemeinsam an einer großen Karte auf dem Boden.

Eine Gruppe von Kindern sitzt und zeichnet in einem Raum mit bunten Notizen an der Wand.

Kinder sitzen um eine große Karte und zeichnen auf Papier.

Kinder sitzen auf dem Boden und zeichnen auf einer großen Karte mit Buntstiften.

Kinder liegen auf dem Boden und zeichnen auf Papier.

Kinder zeichnen auf einer großen Karte mit bunten Stiften.

Kinder und eine Betreuerin arbeiten gemeinsam an einem großen Stadtplan.

Ein Mädchen zeichnet mit Stiften auf einem großen Blatt Papier.

Ein Kind zeichnet mit Bleistift einen Lageplan von Iglasee und Zehenthof.

Kinder zeichnen Häuser und Familien auf Papier, das auf einer Karte liegt.

Kinder sitzen auf dem Boden und zeichnen auf Stadtplänen von Wien.

Kinder liegen auf dem Boden und zeichnen auf einer großen Karte.

Eine Gruppe von Kindern liegt auf dem Boden und zeichnet auf großen Papierbögen.

Eine Gruppe Kinder sitzt auf dem Boden und zeichnet auf einer großen Karte.

Eine Gruppe Kinder sitzt um eine große Karte und zeichnet.

Eine Gruppe Kinder sitzt auf dem Boden und arbeitet an einer großen Karte mit Stiften.

Kinder liegen um eine große Karte und zeichnen darauf.

Kinder zeichnen auf einer großen Karte von Wien.

Johanna zeichnet mit anderen Kindern einen Stadtplan.

Zwei Mädchen sitzen auf dem Boden und zeichnen auf Papier, im Hintergrund eine große Karte mit Stiften.

Drei Mädchen zeichnen auf Blätter, die auf einer großen Karte liegen.

Zeichnen

Nach den ersten Eindrücken, die die Kinder auf verschiedenfärbige post-Ist schrieben und auf Plakate klebten, stand zeichnen auf dem Programm – und zwar die der eigenen Wohnumgebung. Manche, insbesondere Johanna, Leon und Nikolai fabrizierten sogar detailgenaue Stadtplan-Ausschnitte samt Straßennamen und Hausnummern. Die beiden zuletzt genannten Buben, beste Freunde, markierten dabei sogar das Haus ihres jeweiligen Freundes.

Verbesserungs-Vorschläge

Die letzte Phase des Workshops war Änderungs- und Verbesserungsvorschlägen gewidmet, die die jungen Neo-Stadtplaner_innen für ihr Wohnviertel vorschlagen – womit dieser Workshop sehr gut in den Themenschwerpunkt dieses Kinderuni-Wien-Tages passte, der der Partizipation, also Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen gewidmet war.

Jolanda plant einen neuen, zusätzlichen Zebrastreifen an einer dicht befahrenen Straße, um den sicheren Schulweg abzukürzen und nicht einen längeren Umweg in Kauf nehmen zu müssen. Oder eine Bücherbox – weil ja nicht überall eine Zweigstelle der Bücherei sein kann. Und über Bücherboxen, wo Menschen Bücher reinstellen und andere rausnehmen können, auch vermieden werden könnte, dass Bücher weggeworfen werden. Und es sollte mehr Radwege geben, dann könnte sie auch mit dem Fahrrad in die Schule fahren, auf der Straße sei es zwischen den Autos viel zu gefährlich. Einen Beachvolleyball-Platz würde sie auch planen.

Ronja, die in Korneuburg, einer kleinen Stadt nicht weit weg von Wien, wohnt, schlägt vor, Hauswände und Dächer zu begrünen, vielleicht auch zu bewalden. Außerdem könnte es dann zwischen den Dächern Brücken geben – für einen Waldspaziergang in luftiger Höhe. Zu ebener Erde wünscht sie sich mehr Erdwege statt betonierter oder asphaltierter Wege. „So kann das Wasser besser abrinnen…

Schüler arbeiten an einem Projekt über Istanbul, Rotterdam und Wien mit Karten und Notizen.

Screenshot der Homepage, wo die Zeichnungen dann zu sehen sein werden

Spannende Diskussionen

Zu den beiden Vorschlägen gab es auch spannende Diskussion mit sachlichen Fragen und Einwänden – wie ob die Dächer stark genug wären, Erde und Bäume auszuhalten. Schon zuvor, als es um Stadtplanung allgemein ging, hatte Johanna eingebracht, dass …

Zu kurz, zu wenig

Und dann war der Workshop aber leider auch schon zu Ende. Es bräuchte viel mehr Zeit – natürlich mit einer entsprechenden Pause. Am besten schon vor den Änderungswünschen, um überhaupt zu ergründen, was die Kinder in ihrer jeweiligen Wohnumgebung gerne auch noch tun würden. Denn so manche meinten spontan, es sei eh alles gut, wie es ist – um dann doch noch etwa zwischen Bäumen einen Spielplatz einzuplanen.

Cool wäre es auch, wenn künftig in solchen Workshops alle Kinder ihre Ideen den anderen vorstellen, damit der genauere Blick nicht nur im eigenen Grätzel hängen bleibt Und vor allem wäre es spannend, Kinder aus bisherigen Workshops anderer Städte zu Wort oder Zeichnung kommen zu lassen. So gab’s einleitend nur einen Gruß von Yonca aus Istanbul und die Bitte, über Zeichnungen weiter zu kommunizieren…

Geplant ist vorläufig aber nur eine virtuelle Ausstellung solcher Zeichnungen auf der Homepage des Projekts: https://letslookcloserthep.wixsite.com/theplaceilive#

Kinder nehmen an einem Workshop zum Thema „Der Ort, an dem ich lebe“ teil.

Lehrende zeigt Zeichnungen  ...

Eine Frau präsentiert eine handgezeichnete Karte von Korneuburg vor einer Gruppe von Kindern.

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Eine Gruppe Kinder sitzt um eine große Stadtkarte auf dem Boden.

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Kinder sitzen und zeichnen auf einer großen Karte von Wien.

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Kinder nehmen an einem Workshop zum Thema „Let's Look Closely“ teil.

... und wird von Jungreporter_innen interviewt ...

Kinder mit grauen Kappen und lila T-Shirts arbeiten mit Tablets, betreut von einer lächelnden Frau.

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Eine Gruppe Kinder betrachtet einen großen Stadtplan von Wien auf dem Boden.

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Kinder nehmen an einem Workshop im Zoom Kindermuseum in Wien teil.

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Stationenspiele rund ums Mitmachen

Wann sollte denn die Schule deiner Meinung nach beginnen und wann enden. Rund um eine große aufgezeichnete Uhr saßen Kinder auf der Wiese im großen Hof des Uni-Campus, diskutierten und klebten grüne bzw. rote Punkte – für Beginn- und Endzeiten. 8 Uhr bekam schon so manchen grünen Punkt, aber vor allem konzentrierten sich diese auf die Zeit zwischen 9 und 10 Uhr, also deutlich späterer Beginn. Manche schlugen auch vor, den Unterricht in den Nachmittag und Abend zu verlegen.

In insgesamt 24 Stationen konnten die Jung- und Jüngst-Studierenden Wünsche, Ideen, Vorschläge einbringen. Bei manchen standen Quizfragen, die mit Mitbestimmung in Zusammenhang stehen, eine große Rolle – davon, wo auf der Welt es Demokratien gibt bis hin zu, in welcher Staatsform überhaupt Mitbestimmung möglich ist. Manche Spiele setzten auf Entscheidungen – was ist Typisch für Österreich? Oder welche drei Dinge würdet ihr auf eine einsame Insel mitnehmen? Andere bauten auf Fantasie – etwa wie sollte die „Bademattenrepublik“ ausschauen, gestaltet sein…

In einer anderen viel frequentierten Station schreiben die Kinderuni-Studierenden wo und was alles sie im Alltag mit Plastik zu tun haben – und in einem zweiten Feld, wie dieses und wodurch ersetzt werden könnte.

Eine Gruppe Kinder in lila T-Shirts steht im Freien und liest in Broschüren.

Eine Gruppe Kinder nimmt an einer Veranstaltung der Kinderuni Wien teil.

Kinder bekleben einen auf Papier gezeichneten Uhrenentwurf mit bunten Aufklebern.

Um welche Uhrzeit soll die Schule beginnen?...

Eine Zeichnung auf Papier im Gras zeigt eine Uhr mit der Aufschrift „Schulzeiten“.

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Ein Mann erklärt Kindern im Park Staatsformen anhand einer Tafel.

In welcher Staatsform kannst du mitreden?

Eine Gruppe Kinder und Betreuer diskutieren über Staatsformen im Freien.

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Eine Gruppe Kinder sitzt im Gras und zeichnet auf ein großes Blatt Papier.

Plastik- oder Glasflasche?

Eine Gruppe Kinder sitzt im Gras und schreibt auf ein großes Blatt Papier.

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Kinder schreiben und zeichnen Alternativen zu Plastik auf ein großes Papier im Freien.

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Kinder schreiben auf ein großes Plakat über Plastikmüll und Alternativen.

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Eine Gruppe Kinder sitzt im Gras und schreibt auf ein großes Blatt Papier.

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Eine Gruppe von Kindern sitzt im Freien und diskutiert über eine Liste mit drei Dingen.

Welche drei Dinge will die jeweilige Gruppe mit auf die einsame inselk nehmen? ...

Eine Gruppe Kinder sitzt im Freien und diskutiert über eine Liste mit drei Dingen.

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Eine Gruppe Kinder sitzt im Gras und schreibt auf ein großes Plakat.

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Ein beschriebenes Blatt Papier mit einer Liste von Dingen liegt im Gras.

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Kinder malen barfuß auf einem großen Papier mit dem Schriftzug „Kinder wie wir“.

Gemeinsam an einem bunten Transparent malen ...

Mehrere Kinder malen barfuß auf einem großen Banner mit dem Schriftzug „Kinderuni Wien 2019“.

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Kinder malen auf ein großes Tuch mit Motiven wie Sonne, Wolken und Regenbogen.

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Kinder malen gemeinsam auf einer großen Leinwand bei der Kinderuni Wien 2019.

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Kinder bemalen im Freien ein großes Transparent mit dem Schriftzug „Kinderuni Wien 2019“.

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Kinder malen gemeinsam auf einem großen Banner für die Kinderuni Wien 2019.

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Eine Gruppe Kinder betrachtet gelbe Aufkleber mit Sternen und dem A1-Logo.

Am Ende sammeln die Kinderuni-Studierenden Stern-Pickerl für den Pass im Mitmachspiel ...

Kinder und Betreuerinnen mit A1-T-Shirts bei einer Veranstaltung im Freien.

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Eine Betreuerin der Kinderuni verteilt Aufkleber an ein Mädchen mit Brille.

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Kinder basteln mit Aufklebern und Flyern des „Kinderuni Wien“-Programms.

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Eine Gruppe Kinder und ein Betreuer basteln im Freien mit Aufklebern und Papierbögen.

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Eine Gruppe Kinder sitzt im Freien und diskutiert über eine Liste mit drei Dingen.

Die Kinderuni-Studierenden aus der Ukraine diskutieren, was sie auf die Insel mitnehmen würden

International

Bei dem Stationenspiel trifft der Kinder-KURIER auch auf Nica, Sonia, Mascha, Daniela, Diana und Stavio. Die sechs Kinder sind aus Winnytzja angereist. Diese Stadt, deutlich größer als Graz, liegt 254 km von Kiew entfernt. „Wir sind jetzt zwei Wochen in Wien, für die Kinderuni und für die KinderBusinessWeek“, erzählen sie dem Kinder-KURIER. „Deutsch ist unsere zweite Fremdsprache nach Englisch“ – und sind nach dem 3-Insele-Dinge schon wieder ins nächste Spiel eingetaucht.

Ein Junge steht an einem Brunnen mit sprudelndem Wasser.

Ein Junge pustet eine Seifenblase in einer Parkanlage.

Ein Junge pustet Seifenblasen, während eine Gruppe von Kindern im Hintergrund steht.

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Kinder und eine Betreuerin pusten Seifenblasen im Freien.

Zwei Mädchen beobachten eine Seifenblase vor einer Wand.

Ein Junge sitzt draußen und macht Seifenblasen.

Ein Junge pustet Seifenblasen auf einer Wiese, während andere Kinder im Hintergrund stehen.

Ein Junge mit Brille schaut zu Seifenblasen auf einem Platz auf.

Zwei Mädchen halten Händchen, beide tragen T-Shirts mit A1-Logo und Ausweise.

Werkstadt Junges Wien

Seit Monaten läuft die Aktion „Werkstadt junges Wien“. In deren Rahmen konnten in rund 1300 Workshops mehr als 22.500 Kinder und Jugendliche ihre Ideen zum jetzigen und einem zukünftigen Wien äußern. Die wurden gesammelt, zu Themenblöcken zusammengefasst und sind die Basis für eine Kinder- und Jugend-Strategie der Stadt. Die wird rund um den 30. Geburtstag der Kinderrechtskonvention (20. November 2019) bei einer Kinderkonferenz vorgestellt und diskutiert. Der zuständige Stadtrat, Jürgen Czernohorszky hielt am Partizipationstag der Kinderuni die Eröffnungsvorlesung und bat die Jungstudierenden am Ende, auch hier noch Ideen, Vorschläge, Anregungen einzubringen. Während er am Ende der Lehrveranstaltungen Stempel in die Studienbücher drückte, klebten die Studentinnen und Studenten ihre auf Post-Ist geschriebenen Ideen auf zwei der Plakate der Werkstadt Junges Wien.

https://werkstadt.junges.wien.gv.at/site/ziele/

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Hier unten geht's dann zu einer Kinder-KURIER-Reportage über eine Junges-Wien-Werkstadt in einer Volksschulklasse

Kinder sitzen in einem Hörsaal und hören einem Mann zu, einige melden sich.

Kinder sitzen in einem Hörsaal und nehmen an einer Vorlesung teil.

Kinder in einem Hörsaal strecken ihre Hände aus.

Ein Dozent hält einen Vortrag vor einer Gruppe von Kindern in einem Hörsaal.

Viele Kinder sitzen in einem Hörsaal und strecken die Hände aus.

Gemeinsames Energie-tanken...

Viele Kinder sitzen in einem Hörsaal und scheinen einer Vorlesung zu folgen.

Eine Gruppe Kinder in einem Hörsaal streckt die Arme aus.

...

Viele Kinder sitzen in einem Hörsaal und halten grüne Karten hoch.

Abstimmung in der Vorlesung

Kinder stempeln bei einer Veranstaltung der Kinderuni Wien.

Stempel für den Studienpass

Ein Whiteboard voller Notizen und Kritzeleien zum Thema Umwelt in Wien.

Aufgeklebte Ideen

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