Alles zu 100 Prozent - international und Mensch

Mara Dorado Debeza aus dem GRG Rosasgasse sprach Spanisch und Deutsch
Zweiter Finaltag des zehnten Durchgangs von „SAG’S MULTI!“, des mehrsprachigen Redebewerbs des „Vereins Wirtschaft für Integration“.

Ihre Eltern kommen aus Österreich und Spanien. Sei sie nun je zur Hälfte Österreicherin und Spanierin? Oder, weil sie ja in Wien lebe, zu 2/3 oder zu wie viel Prozent Österreicherin? Nein, sie fühle sich sowohl 100 Prozent spanisch als auch 100 % österreichisch. So begann Mara Dorado Debeza aus dem GRG Rosasgasse ihre zweisprachige Rede. Außerdem hätten ihr die Eltern verraten, sei sie ein 100%-iges EU-Projekt, weil sie sich in Belgien bei einem Erasmus-Projekt kennengelernt hatten. Und im Übrigen, so die Rednerin sei sie noch zu 100 % Mensch.

Die 13-Jährige besucht das Gymnasium Rosasgasse in Wien-Meidling. Dieses war am Dienstag Austragungsort des zweiten Finaltages von „SAG’S MULTI!“ 2018/19. Zum zehnten Mal wird dieser mehrsprachige Redewettbewerb für Jugendliche ab der 7. Schulstufe ausgetragen. Erfunden wurde er von dem - vor zehn Jahren gegründeten - Verein Wirtschaft für Integration. Zwei der Co-Vorsitzenden (Ali Rahimi und Martin Himmelbauer) waren am Dienstag ebenso wie Wiens Kinder-, Jugend-, Bildungs- und Integrations-Stadtrat Jürgen Czernohorszky und Sponsor in die Schule gekommen, um einigen der jungen, engagierten Reden zu lauschen - und sie zu würdigen - siehe weiter unten.

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Vormittags-Redner_innen plus erwachsene Fans

Mehr als 4000 Redetalente mit an die 90 Sprachen

Bisher waren in diesen zehn Jahren 4174 jugendliche Redner_innen mit insgesamt 88 verschiedenen Sprachen gestartet. Die jeweils 15 besten der besten werden mit einer gemeinsamen Gruppenreise in eine europäische Stadt belohnt. Die diesjährige Preisverleihung steigt am 2. Mai im Festsaal des Wiener Rathauses.

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Fedor Vlasov, Erstsprache Russisch, sprach auf Deutsch und Spanisch

Ein Achtel spricht in zwei erlernten Sprachen

Drei Viertel aller Teilnehmer_innen wählen für die Rede bei „SAG’S MULTI!“ neben dem obligatorischen Deutsch ihr (oder eine ihrer) Erstsprache(n). Von den 25 Prozent, die in einer erlernten Fremdsprache reden, hat wiederum die Hälfte eine andere Erstsprache als Deutsch, das heißt, sie treten in zwei erlernten Sprachen an. Einer davon war am zweiten Finaltag Fedor Vlasov (Muttersprache Russisch), der auf Spanisch (und natürlich Deutsch) über das Recht, Rechte zu haben, sprach. Dieses sollte weder von Hautfarbe noch anderen äußeren Merkmalen abhängen. Es steht allen Menschen zu.

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Die ersten 15 Redner_innen des 2. Finaltages

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Egal wo Kinder leben, welche Hautfarbe sie haben, ob sie in eine arme oder eine reiche Familie geboren worden sind, alle haben das Recht, Rechte, insbesondere Kinderrechte zu haben, hatte Klara Krezić aus ...

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... der Wiener Mittelschule Kauergasse auf Deutsch und Serbisch den zweiten von vier Finaltagen des nunmehr zehnten Durchgangs von „SAG’S MULTI!“ eröffnet. Zwei der Kinderrechte hob sie besonders hervor: Das auf Bildung und das, nicht arbeiten zu müssen.

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Ihre Schulkollegin Sinemnur Canlı widmete sich (auf Türkisch und Deutsch) jenem Thema, das an diesem Vormittag die meisten mehrsprachigen Redner_innen gewählt hatten: Brücken oder Mauern. ...

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... Der Traum einiger weniger, der zur Hoffnung vieler nach dem zweiten Weltkrieg wurde, das Vereinte Europa, in dem jetzt schon eine halbe Milliarde Menschen leben, werde durch neuerliches Bauen von Stacheldrahtzäunen bedroht.

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Celine-Andrea Kubat aus dem bilingualen Wiener Realgymnasium Komenský sprach (Tschechisch - und natürlich wie alle anderen auch immer auch Deutsch) darüber, ...

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... dass Zukunft auch Herkunft brauche, in allem Neuen immer auch Altes stecke - keine Gegenwart, keine Zukunft ohne Geschichte.

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Libuse Frimlová aus dem Klosterneuburger Gymnasium (NÖ) machte anhand ihrer eigenen persönlichen Herkunfts-)Geschichte (auf Tschechisch) so deutlich, wie vielfältig Europa, wie vielfältig dieses Land und diese Stadt ist: ...

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... Ihre Eltern kommen aus der Slowakei bzw. Tschechien, sie selbst wurde in Deutschland geboren, mit wenigen Monaten übersiedelte sie mit ihrer Familie nach Belgien und lebt heute in Österreich.

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Bindu Hossain (WMS Kauergasse, Wien) begann in ihrer Rede über „Europa, die Welt und wir“ (auf Bangla und Deutsch) damit, dass niemand seine Heimat mutwillig verlasse, es aber sehr viele Gründe gebe - von Krieg und Not bis zu schlechten Lebensbedingungen, denen Menschen entkommen ...

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.. müssen/wollen. Sie ist, erzählt sie, erst seit vier Jahren in Österreich, was anfangs für sie nicht leicht gewesen sei, aber seit zwei Jahren fühle sie sich hier zu Hause. Und sie sprach sich dafür aus, dass Reiche mit Armen teilen und die Welt nur gemeinsam verbessert werden könne.

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Astrid Fichtner brachte eine bisher nur selten gehörte Sprache in den Bewerb ein: Norwegisch. Die Schülerin aus dem Klosterneuburger Gymnasium (NÖ) wies darauf hin, dass die meisten ...

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... Entscheidungen über die Zukunft treffen, die selber gar nicht mehr erleben und heutige Jugendliche mit Folgen solcher Entscheidungen dann leben müssten. Das betreffe insbesondere den Umgang mit den Ressourcen dieser Welt.

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Leo Rührer aus dem BORG 3 wählte Englisch als erlernte Sprache, um zwischen ihr und Deutsch zu switchen und sich gegen die kleinen Mauern, die viele als Bretter vor ...

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... dem eigenen Kopf tragen, auszusprechen. Aus diesen Brettern können leicht große, gefährliche Mauern gebaut werden - und die seien ein Hindernis, an der Zukunft zu bauen.

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Veronika Czerwinksi aus der Schumpeter-HAK (Handelsakademie) in Wien-Hietzing setzte sich (auf Russisch/Deutsch) mit dem Schönheitsdiktat, ...

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... unter dem vor allem Frauen leiden, auseinander. Der globale Markt für Kosmetika belaufe sich auf 532,43 Billionen US-Dollar - wovon Österreich rund Tausend und ganz Afrika 86 Jahre leben könnten.

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Wenn dauernd Mauern gebaut werden, bleiben keine Steine mehr dafür, um Brücken zu bauen. Andererseits können aus eingerissenen Mauern viele Brücken entstehen. Mit diesem anschaulichen Wortbild brachte Sahra Ildiz (WMS Kauergasse mit Türkisch) ...

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... auf den Punkt, wofür sie einsteht. Ihre Rede schloss sie mit einem eigenen in beiden Sprachen verfassten Gedicht ab - über die so große Chance, auf dieser Welt so gut leben zu können, wenn das Miteinander in den Vordergrund gestellt werde.

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Auch Ceyda Köse (WMS Kauergasse mit Türkisch) sprach von Brücken und Mauern. Letztere würden auch jene, die sie errichten, einschränken. Mit Ängsten, die zum Mauerbau führen, müsse man umgehen lernen. Vor allem seien es Vorurteile,...

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... die zu hinterfragen sind - und unter denen viele leiden. So erzählte sie davon, gemeinsam mit ihrer Freundin von einer älteren Frau heftig beschimpft worden zu sein, nur weil sich die beiden Jugendlichen auf Türkisch unterhalten haben.

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Polina Ruda (B/R/G Klosterneuburg, Ukrainisch) hielt ein Plädoyer darauf, dass alle Menschen das Recht haben, Rechte zu haben, egal wo sie leben, welche Staatsbürgerschaft oder sexuelle Orientierung sie haben.

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Der nicht, der ist ein Krimineller, nimm dich vor der in Acht. Und vor dem, das könnte ein Terrorist sein ... fast theatralisch hielt Ellahe Hashemi (aus dem gastgebenden Gymnasium Rosasgasse) ...

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.... auf Dari und Deutsch eine mitreißende Rede gegen Vorurteile und Diskriminierungen, von denen sie selbst als afghanisches Kind im Iran so manche miterleben musste.

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Maria Ruis (B/R/G Klosterneuburg/NÖ) schilderte auf Russisch und Deutsch den Fall eines Russen, der aufgrund eines kritischen Postings in seiner Heimat seinen Job verloren hatte und ein Jahr inhaftiert wurde. Anhand dieses Beispiels rief sie zum Kampf um Meinungsfreiheit auf.

Die zweiten 19 Redner_innen des 2. Finaltages

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Farha Zada Bazlee (16, Borg3, Wien/ Bangla): Brücken und Mauern mögen im übertragenen Sinn gesellschaftspolitische Grundlagen bilden, aber genauso wichtig sind sie als Stütze, um uns selbst nicht zu verlieren. Der Bau unserer Zukunft fängt bei uns selbst an.

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Alexander Gorke (B/R/M/G Dreihackengasse Graz, Stmk./Russisch): Für Jugendliche wie mich ist es heutzutage ganz normal, dass man einfach so von Land zu Land reisen kann. Es ist für uns Jugendliche in Europa normal, dass es hier keine Kriege gibt. Für uns hier ist es normal, sich überall in einer Währung etwas kaufen zu können. Es ist normal, dass in Regionen, die finanziell und infrastrukturell schlechter gestellt sind, Hilfe geleistet wird, sodass auch sie wettbewerbsfähig bleiben.

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Veronika Kovtunenko (B/R/M/G Dreihackengasse Graz, Stmk./Russisch): Mit etwas Geduld wird der verschlossene Junge aus der Nebenklasse zum gesprächigsten besten Freund mit einer unglaublichen Fantasie und einer einzigartigen Persönlichkeit. Diese Situationen sind uns allen bekannt. Dann frage ich Sie: Warum versuchen wir dann nicht, einfach diese Mauern zu durchbrechen und Brücken aus Freundschaft, Liebe und Verständnis zu bauen?

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Simona Grugger (16, Akademisches Gymnasium Innsbruck, Tirol/Englisch als erlernte Fremdsprache) sprach über Klimawandel und vor allem, was konkret getan warden könnte, um ihn zu stoppen. Sie nannte viele Beispiele, u.a. gibt es in Irland eine Initiative, Green Schools, die Schulen verschiedene Flaggen, abhängig von ihrem Energieverbrauch, verleiht: Je umweltfreundlicher, desto angesehener wird die Schule.

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Lamies Abbas (16, GRG XII Rosasgasse, Wien/Arabisch): „Die gefährlichste Wand ist aber diejenige, die zuerst in den Köpfen und Herzen geschaffen wird. Eine dieser Wände ist das Vorurteil. Wer geschieden oder arbeitslos ist, blond oder dunkelhäutig, weiß, wie es ist, in Schubladen gesteckt zu werden. Dabei haben Vorurteile mit der Realität nichts zu tun. Sie sind ein Wahrnehmungsfehler, ein Aufmerksamkeitsphänomen – mit gesellschaftlicher Dimension. Vorurteile schaden dem sozialen Zusammenleben.“

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Jann Lanaza (15, AHS Simonsgasse, Wien/Englisch - erlernte Fremdsprache): „Im Gegensatz zu meiner Mutter habe ich mir eine Mauer gebaut. In meinem ersten Jahr hier in Österreich weigerte ich mich, zu kommunizieren... Ich erkannte, dass das Ausschließen meiner Probleme keine Möglichkeit war, sie zu lösen. Es war nur eine Möglichkeit, sie zu verschlimmern, und die Folgen würden nur noch größer werden.“

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Yoana Sevilya (16, Pannoneum Neusiedl/See, Burgenland/Bulgarisch): Eines der wichtigsten Rechte ist aber das Recht zu leben. So wie wir leben dürfen, darf auch unsere Erde leben. Jetzt ist es höchste Zeit, etwas zu ändern, denn was würden uns all die Menschenrechte bringen, wenn wir keine saubere Luft mehr zum Atmen haben? Wenn wir kein sauberes Wasser mehr zum Trinken haben? ...“

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Anna Hasan (16, B/R/G Maria Trapp Platz, Wien/ Arabisch): „Beide, sowohl Migranten und Frauen, werden unterdrückt, diskriminiert und schlecht behandelt. Diese abwertende Haltung gegenüber beiden Gruppen, färbt auf weitere Generationen ab. Denn nicht nur Gene werden vererbt, sondern auch Einstellungen weitergegeben.“

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Hedda Šćuric (15, BG BRG Leoben Neu, Steiermark/Kroatisch): „Es war mir ein Rätsel, wieso man meine Mutter immer fragte, ob sie ‚Familie und Beruf unter einen Hut bekommen könne‘, und meinen Vater nicht. Ich konnte nie begreifen, warum meine Nachbarinnen meinen Plan, studieren zu gehen, immer mit den Worten: „Wozu das? Du bist eh ein schönes Mädchen!“ herabwürdigten.“

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Lorenz Moser (14, BG/BRG Leoben Neu, Steiermark/ Englisch - erlernte Fremdsprache): „Ein sehr gutes Beispiel für gelebte Diversität ist meine Schule: Wir lieben es wie verschieden wir sind. Auch wenn es eine Selbstverständlichkeit sein sollte, sind wir trotzdem stolz darauf, wie großartig wir zusammenhalten, zusammenleben und Probleme konfliktfrei gemeinsam lösen.“

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Aliaa Elsisy (NMS Hötting West, Tirol/Arabisch): „Ich kenne zwei verschiedene Welten. Ich lebe hier in Österreich und bin hier geboren. Ich bin aber in Ägypten aufgewachsen. Das Volk in Ägypten hat weniger Rechte als wir hier, die Menschen haben mehr Angst.... Ich bin dankbar, dass ich hier in einem freien Land leben kann!

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Maria Hanks (14, BG St. Johann, Tirol/Englisch als Erstsprache): „Wir müssen allen Kindern Bildung ermöglichen, unabhängig von ihrer Hautfarbe, Rasse, ethnischen Herkunft oder sozialen Lage. Wir müssen Schülern vermitteln, dass es wichtig ist, sich um unseren Planeten zu kümmern, wir müssen Mädchen beibringen, dass sie genauso viel wert sind wie jeder Junge, und wir müssen Jugendlichen motivieren für sich selbst und andere einzutreten und für das zu kämpfen, was ihnen wichtig ist.“

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Konstantin Malchev (NMS Hötting West, Tirol/Bulgarisch): „Wir jungen Menschen in Europa haben alle Möglichkeiten, unsere Leben nach unseren Vorstellungen zu gestalten. Ergreifen wir diese Möglichkeiten und nutzen wir sie! Wir dürfen uns nicht ängstigen und verblenden lassen. Wir dürfen uns nicht bequem zurücklehnen und immer den einfachsten Weg suchen!“

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Alina Mitas (BG St. Johann, Tirol/ Französisch als erlernte Fremdsprache): „Um jede Erfindung sinnvoll zu nützen, müssen wir vor Augen behalten, ob wir unser Wissen und unsere Erfindungen für unser aller Wohlergehen und für eine bessere Welt ausnützen wollen oder für unseren eigenen, vorläufigen Nutzen auf Kosten anderer Menschen und zukünftiger Schicksale der Welt.“

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Anna Halaj (13, Grazer Internationale Bilinguale Schule, Stmk./Slowakisch): „Ich wurde auch oft dafür gehänselt, dass ich eine andere Sprache spreche und Wurzeln im Ausland habe. ... Das hat mich sehr verletzt. Den Menschen ist dann aufgefallen, dass es eigentlich ein Vorteil ist, weil sie viel von mir lernen können. Sie haben besonders viel über slowakisches Essen gelernt und welche Traditionen es gibt. Und das nur, weil sie sich mit dem Thema beschäftigt haben.“

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Larissa Kratschanova (14, Parhamer-Gymnasium, Wien/Bulgarisch): „Auch wenn neue Technologien unsere Welt verbinden, haben wir weltweit immer noch und vor allem immer mehr Mauern. Nämlich, ganze 70 weltweit. Zum Vergleich, in der Zeit des Kalten Krieges waren es „nur“ 16.“

Schnappschüsse vom 2. Finaltag

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Mona Shama und Elif Sahan moderierten den Vormittag des zweiten Finaltages ...

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... erstere war eine der Sieger_innen im ersten "SAG'S-MULTI!"-Jahr, zweitere im Schuljahr 2015/16

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Schuldirektorin Renate Siegl mit den beiden Vormittags-Moderatorinnen

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Stadtrat Czernohorszky, Vertreterin der Bildungsdirektion, Rötgens und Moderatorin Sahan...

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Vertreter des Vereins Wirtschaft für Integration, Ali Rahimi und martin Himmelbauer, der Sponsorfirma Lukoil, Olga Dietrich und Moderatorin Elif Sahan...

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Weitere Schnappschüsse von diesem Tag

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