Teuerste Sektflasche kommt aus Österreich
Die drei-Liter-Doppelmagnum-Flasche gilt als funkelndes Einzelstück auf der Welt: In Handarbeit wurde eine Schlumberger-Sektflasche mit 6.600 Swarovski-Kristallen besetzt und in einem Wettstreit Dienstagabend für den guten Zweck versteigert.
Mit einem Startgebot von 1.200 Euro ausgerufen, kletterte der Preis für die außergewöhnliche Sektflasche bei der Licht ins Dunkel Benefiz-Gala rasant höher. Schließlich wurde sie um das Höchstgebot von 10.000 Euro versteigert – und stellt damit einen weltweiten Rekord ein.
Die Flasche wurde von den Experten in Wattens in minutiöser Kleinarbeit in über 26 Arbeitsstunden verziert. Schlumberger füllte in die Flasche eine Cuvée aus 60 Prozent Chardonnay und 40 Prozent weiß-gepressten Pinot Noir-Trauben – der Sekt lag neun Jahre auf der Hefe.
Eine kleinere Version der Flasche (0,75 Liter) mit 2.025 Swarovski-Steinen wird in limitierter Auflage à 175 Stück auf Anfrage erhältlich sein.
Kommentare