Modernes Design trifft Wiener Klassik

Modernes Design trifft Wiener Klassik
Sie sind Kaffeeliebhaber und haben gerne die Wahl zwischen vielen unterschiedlichen Sorten und Zubereitungsarten? Sie schlürfen gerne Cocktails in stilvollem Ambiente in bester Innenstadtlage? Oder sind Sie eine richtige Naschkatze mit Faible für außergewöhnliche Mehlspeisen & Kuchen? In jedem Fall ist das Café Am Hof der Place-to-be. Manager Henry Woynar und Pastry Chef Oliver Ivanschits verraten uns den Grund.

KURIER: Was ist für Sie das Besondere am Café Am Hof? Henry: Nirgendwo in der Stadt gibt es eine Location, wo auf Geschmack und Design so viel Wert gelegt wird. Man kann fast sagen, hier trifft Gustav Klimt und Otto Wagner auf Coco Chanel und Prada. Das Konzept des alt-wienerischen Kaffeehauses wird in den nächsten Jahren immer weniger werden. Deshalb ist es uns sehr wichtig, immer den Nerv der Zeit zu treffen.

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KURIER: Heißt das, Sie grenzen sich vom traditionellen Wiener Kaffeehaus ab?Henry: Wir haben natürlich auch unsere Klassiker wie z.B. den altbewährten Apfelstrudel, doch wir bieten viele neuinterpretierte Süßspeisen an. Unser Pastry-Chef gehört bestimmt zu den kreativsten Patissiers in Österreich. Seine Eclairs sind schon legendär in der Stadt.

Oliver: Ich habe unglaublichen Respekt vor der Klassik. Meine Lehrherren waren große Könner. Deshalb wollte ich den klassischen Stil auch nie verlieren. Trotzdem glaube ich, dass im Laufe der Zeit die Klassik etwas gepimpt werden muss. Wir nehmen die klassische Dessertidee, was auch der Wiener am liebsten hat, doch wir verpacken das Ganze neu und leichter. Wir wechseln unser Sortiment oft, weil wir unsere Gäste überraschen wollen.

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KURIER: Was sollte man im Café Am Hof unbedingt probieren?Henry: Unsere leckeren Signature-Produkte. Das sind Stanitzel gefüllt z.B. mit Tuna-Tartar oder Avocadocreme mit Spargelstücken. Besonders finden wir auch, dass wir in Wien nahezu das einzige Kaffeehaus sind, das zwei verschiedene Kaffeesorten anbietet. Arabaccia und einen speziell für uns gerösteten Kaffee, genannt „Marabar“. Das ist ein kleiner Wiener Röstbetrieb, den wir dadurch auch unterstützen.Oliver: Jede Mehlspeise sollte mindestens ein Mal probiert werden. Wichtig ist auch, dass wir auf Frische besonderen Wert legen. Wir betreiben hier eine andere Klasse an Mehlspeisen. Im Gegensatz zu manch anderen Betrieben haben wir das Glück, viel Masse zu brauchen und können uns deshalb die Frische erlauben, auf die wir besonders stolz sind.

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KURIER: Gibt es Neuigkeiten, die in der Zukunft passieren werden?Henry: Ja, denn das Café Am Hof ist immer am Puls der Zeit. Nachdem es viel Interesse an unserem Terrassenbetrieb gibt, was wir vergangenen Winter bei unserem Punschstand schon bemerkt haben, werden wir nun eine Pop-Up-Bar aufstellen. Stefan, unser Bar Manager (Barkeeper des Jahres 16), wird draußen für Köstlichkeiten sorgen. Außerdem haben wir seit kurzem eine eigene Homepage, mit vielen Informationen und sogar einem Onlineshop. Ein ganz großer Teil davon wird der Online-Shop werden.Oliver: Wir sind noch in den Anfangsschuhen, aber die Idee dahinter ist eine große. Kunden können hier u.a. Torten bestellen. Natürlich saisonal abgestimmt, passend auch zu jeder Festlichkeit, die man online vorbestellen, aber auch selber kreieren kann. Falls man keine Vorstellung von der Torte hat, machen wir bestimmt eine konkrete Idee daraus. Vor allem bei den Hochzeitstorten, die wir anbieten, haben wir bislang jeden Wunsch erfüllt und glücklicherweise sogar die Erwartungen übertroffen.

Café Am Hof Am Hof 2, 1010 Wien Tel.+431227401183, www.cafe-amhof.at

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Was ist für Sie das Besondere am Café Am Hof?Was ist für Sie das Besondere am Café Am Hof?
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