Up2Date

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Der „Kettle Charge“ von BioLite ist ein Wasserkessel für Abenteuerurlaube oder Camping – einfach auffüllen, aufs Feuer stellen und binnen Minuten gibt es heißes, sauberes Wasser. Gleichzeitig sorgt ein integrierter Generator für Thermokraft, mit der Sie Ihr Smartphone, GPS oder Tablet per USB-Stecker aufladen können. Kostet 150 Euro, nähere Infos unter: www.biolitestove.com

„Ulaelu“ macht aus jedem Garten eine funktionsfähige, komplette Küche. Der modulare, wetterfeste Tisch verwandelt den Gartenschlauch in einen Wasserhahn und die Gießkanne in den Abfluss. Frei bewegliche Grill-, Waschbecken- und Hackbrettelemente ermöglichen die optimale Garten-Küchengestaltung vor jedem Essen. In vielen verschiedenen Kombinationen online ab 2.000 Euro erhältlich, Infos unter: www.ulaelu.com

Philips „Hue“ sind LED-Leuchtkörper, die sich über das Internet und per App bedienen lassen. Mit „Hue Tap“ hat Philips nun auch einen kabellosen, mit dem Internet verbundenen Lichtschalter vorgestellt. Er vereinfacht und automatisiert die Steuerung verschiedener „Lichtszenarien“ in der Wohnung. Vier Tasten aktivieren beliebige Lichtprogramme auf bestehenden Hue-Lampen. Die Konfiguration wird einmalig per Smartphone-App abgeschlossen. Für 60 Euro im Fachhandel erhältlich. www.meethue.com

Reisekosten Sparen

„Roamer“ spart Roaminggebühren auf Ihrer nächsten Reise ins Ausland: Die App automatisiert die kostenschonende Abwicklung von ein- und ausgehenden Anrufen über das Internet. So können Sie im Ausland einfach eine lokale SIM in Ihr Telefon stecken, aber weiterhin auf Ihrer österreichischen Nummer erreichbar sein. Eine „smarte“ Mailbox, die verpasste Anrufe per E-Mail an Sie weiterleitet, rundet das Angebot der kostenlosen Android- und iOS-App ab. Infos unter: www.roamerapp.com

Roaming-Reduktion

Es gibt immer mehr Apps und Services, die die Roamingkosten reduzieren können – ob „Roamer“ (siehe oben) oder KnowRoaming (www.knowroaming.com). Dabei klebt man einen smarten Sticker auf die SIM-Karte und erhält im Ausland automatisch eine Nummer eines lokalen Mobilnetzes zugewiesen – und bezahlt so niedrigere Telefon- und Datengebühren, ohne die SIM-Karte wechseln zu müssen. Aber Achtung: Diese Dienste sind nur selten von den Mobilfunkbetreibern genehmigt! Meist wird dabei vielmehr das Netz der jeweiligen Betreiber „gehackt“ ...

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