Winterheiß Winterweiß

Winterheiß Winterweiß
Der Winter ist weiß! In allen Schattierungen. Von Schneeweiß bis Wollweiß. Am strahlendsten in Edelstoffen wie Kaschmir, Seide und Schurwolle. Die Wunderfarbe verstärkt Wintersportbräune und verleiht müder Jännerblässe einen zarten Frischekick. Unbedingt im Komplettlook tragen!
Winterheiß Winterweiß

So chic altmodisch Gemmen-Ohrringe in Silber und Gold mit 3,13 Karat Diamanten. Preis wird einem bei Hovis zugeflüstert. Juwelier Hovis, Wien 1, Plankengasse 4, www.hovisvienna.com

♦ Von Kopf bis Fuß. Der All-over-Look in Weißschattierungen ist besonders edel.

♦ Cleane Schnitte statt Eisprinzessinnen-Klimbim.

♦ Materialmix – zum Beispiel Seide mit Kuscheligem wie Strick oder (Fake) Fur.

♦ Weiß und Crème vertragen sich gut miteinander, Töne zwischen Eierschale und Ecru kommen sich nicht in die Quere. Wer mag, bricht den Look mit einem Teil in Schwarz, Grau, einem Naturton oder leuchtendem Rot.

♦ No-Go: Kombi Weiß mit Neon. Funktioniert im Sommer, wirkt cheap im Winter.

♦ Schuhe? Am besten Ton in Ton oder Naturbraun. Auf keinen Fall in Schwarz.

♦ Make-up: Weiß erlaubt nur perfekten Teint und liebt knallroten Lippenstift.

1. Ich bringe endlich Ordnung in meinen Kleiderschrank Jedes Teil, bei dem ich mich nicht erinnere, wann ich es zum letzten Mal anhatte, wird in eine Kiste gepackt und weggesperrt. Kisten, die ich nach 12 Monaten noch immer nicht geöffnet habe, kann ich dann „ung'schaut“ sofort entsorgen.

2. Ich versuche mich aus der „Fast Fashion“ auszuklinken ... und trage nur noch, was mir wirklich gefällt und was mir wirklich gut passt. Trends? Darüber schreibe ich für meine Leserinnen und Leser, mach’ sie aber nicht alle mit.

3. Ich sage: „Das ist mir zu teuer!“ Diese Tasche, Schuhe, Chiffonfähnchen kostet 300, 400, 500 ... €. Das ist mir zu teuer. Sehr befreiend! Gilt auch für überteuerte Restaurants.

4. Ich sage seltener: „Das muss ich haben! Jetzt! Sofort! Unbedingt!“ Jedes overhypte „Must Have“ wird zum „Must Not Have“, wenn es der Mainstream verwässert hat und überall billige Kopien zu haben sind.

5. Ich gehe nie mehr frustshoppen ... nur weil das Wetter grad so grässlich ist, ich einen Strafzettel bekommen habe, weil mein Handy-Parkschein abgelaufen ist, oder die/der XYZ grade was Deppertes gesagt hat.

6. Ich mache Dinnercancelling und gehe 1x pro Woche um 9 Uhr schlafen Ja, ja, ja ...

7. Ich mache Wasser zu meinem Lieblingsgetränk und verpöne Zucker Aber ja...

8. Ich reise mit noch weniger Gepäck Das muss doch zu schaffen sein. Übergepäck macht einen sowieso pleite, und beim Gedanken an Kofferpacken kriege ich Panikattacken.

9. Ich mache „Handy-Detox“ ... und schalte mein Smartphone aus. Nicht auf lautlos, nicht auf Flugmodus – ganz aus! Und bin dann mal offline. Herrlich, diese Ruhe!

10. Ich verschiebe Dinge auf später Man muss nicht jede E-Mail sofort beantworten. Manche darf ich sogar ignorieren. Tatsache.

11. Ich sage Nein! Wenn ich etwas nicht will, sag’ ich Nein! Nicht vielleicht, schau’n wir mal, mal sehen. Ich sage klar und deutlich Nein.

12. Care less. You'll be less stressed. Soll heißen: Bissl leichter leben lernen. Wär’ nicht schlecht.

Bell Bottoms – tragen Stylesetter wie Victoria Beckham schon jetzt

♦ Fransen

♦ Military-/Olivtöne

♦ Cognacfarbenes Leder

♦ Denim – heuer neu in der Luxusvariante als Jumpsuit und edler Zweiteiler

♦ Irgendwas in „Marsala“. Das dunkle Weinrot wurde von den Pantone-Farbspezialisten zur absoluten Trendfarbe für 2015 gekürt.

♦ Basics in Grau, Schwarz, Marineblau, Weiß, Camel.

♦ Hochwertige Stoffe wie Kaschmir, Leder etc. bleiben trotz Preisnachlass luxuriös.

♦ Achtung: Qualität und Passform müssen auch bei reduzierter Ware stimmen.

♦ Keine Lust auf Ausverkaufshektik im Geschäft? Online schauen, theoutnet.com z.B. kriegt dreimal pro Woche topaktuelle, reduzierte Designerstücke rein.

1. Bevor man etwas Reduziertes kauft, genau überlegen, ob man es auch zum Vollpreis nehmen würde. Wenn ja, dann zuschlagen!

2. Überlegen, was noch im Schrank fehlt, um nicht den zehnten Blazer zu kaufen. Stattdessen vielleicht lieber in einen Rock investieren.

3. Trotz reduziertem Preis auf die Qualität achten. Schade ums Geld, wenn das Kleidungsstück zwar sehr günstig war, nach dem fünften Mal waschen aber nicht mehr schön aussieht.

Alle Infos auf feschinside.wien

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