Trends 2.0: Kontrastprogramm

Trends 2.0: Kontrastprogramm
Pharell macht Mode, Lorde begeistert mit ihrer Unangepasstheit.

Für Uniqlo hat der millionensellende Musiker, Sänger, Grammy-Gewinner, Oscar-Kandidat und Fashiondesigner (für die Labels Billionaire Boys Club and Icecream) doch tatsächlich seinen omnipräsenten Tschako abgenommen. Soll ja nix ablenken von den T-Shirts, die er gemeinsam mit Kreativdirektor Nigo für den japanischen Retailer entworfen hat. Baseballcaps gehören ebenso zu Pharrells „i am OTHER“-Kollektion wie T-Shirts für Frauen. Und ja, die Slogans hat er sich selbst ausgedacht. Gut für alle Berliner Stylesetter: Im April hat der erste Uniqlo-Flagshipstore in der Tauentzienstraße eröffnet, mit 2.700 Quadratmetern Verkaufsfläche auf drei Etagen der größte Uniqlo-Laden in Europa. Gut für uns: Der Onlinestore liefert nach Österreich.

www.uniqlo.com/uk

Wir lieben Lorde, weil sie genau auf das pfeift, was imagemäßig im Musikbusiness für Teenage-Shootingstars sonst so üblich ist. Grantiges G'schau inklusive. Auch ihr Beautylook – nachtschwarze Wallelocken, bleicher Teint, Morticia-Addams-Lippen, dicker schwarzer Eyeliner – ist alles andere als massentauglich. Und deshalb umso cooler. MAC hat der 17-Jährigen jetzt eine eigene Make-up-Kollektion gewidmet. Glanzstück: der Lipstick in tiefem Pflaumenblau. Exklusiv online auf www.maccosmetics.at erhältlich (ab Juli)

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