Kohlenhydrate: Warum Jennifer Aniston keine Angst mehr vorm Brotkorb hat

Kohlenhydrate: Warum Jennifer Aniston keine Angst mehr vorm Brotkorb hat
In einem Interview mit dem "People"-Magazin sprach der Hollywood-Star über seine wiedergewonnene Liebe zu Brot.

Während der vergangenen Lockdowns war der Ofen in zahlreichen österreichischen Haushalten mehr denn je im Einsatz: Brotbacken erlebte einen so großen Hype, dass Germ kurzzeitig zu einem raren Gut in den heimischen Supermarktregalen wurde.

"Pausen gönnen"

Auch Jennifer Aniston hat sich in den vergangenen Monaten dem Genuss eines gut gefüllten Brotkorbs hingegeben. "Jeder hat Angst vor dem Brotkorb", sagte die Schauspielerin nun in einem People-Interview. "Ich habe keine Angst mehr. Solange es moderat gemacht wird."

Sie habe angefangen, sich "Pausen zu gönnen", indem sie auch mal zu Pasta oder eben Brot greife. Die 52-Jährige ist eigentlich für ihre äußerst strikte Diät in Kombination mit einem noch strikteren Trainingsprogramm bekannt. "Mein Körper freut sich über die Kohlenhydrate. Nach dem Motto: 'Oh, danke! Warum nimmst du mir Dinge weg, die ich liebe?'".

Aniston ist nicht die Einzige: Auch Gwyneth Paltrow verriet jüngt in einem Podcast, dass sie während den Lockdowns "total entgleist" war: Pasta und Wein standen plötzlich auf dem Tisch.

Kohlenhydrate galten lange als absoluter Figurkiller. Stark Eiweiß-lastige Diäten wie Atkin oder Keto befeuerten diese zusätzlich. Studien zeigen jedoch, dass zu wenig Kohlenhydrate das Stresshormon Cortisol im Körper ansteigen lassen und sich auf den Menstruationszyklus sowie die Schlafqualität negativ auswirken können.

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