Wozu eine "Zahnbürste" für den Po gut sein soll
Ein Jucken zwischen den Backen, Hämorrhoiden, Analfissuren: Gesundheitlische Probleme rund um den Po sind immer noch ein Tabuthema. Jetzt sorgt eine Erfindung bei der Puls4-Sendung „2 Minuten 2 Millionen“ breitenwirksam für Aufmerksamkeit. Media-Shop-Geschäftsführerin Katharina Schneider bietet dem Intimpflege-Set von ProctyClean einen Markt.
Patentierte Intimpflege
Die Ärzte Ludwig und Hannes Römhild entwickelten die "Zahnbürste für den Po". Diese soll Stuhlreste schnell, sanft und effektiv aus dem Analkanal entfernen und mit einem Ölfilm pflegen. Der saubere Analkanal soll Entzündungen, Reizungen und Schmerzen im Analbereich lindern.
Hygiene für mehr Wohlbefinden
Das Motto des MedTech Startups: „Perfekte Analhygiene reduziert Probleme!“ Die Methode dafür ist patentiert. Nach eigenen Angaben wird schon nach wenigen Anwendungen das Wohlbefinden gesteigert. In der Presseaussendung heißt es zudem: "Man gewinnt die persönliche Sicherheit im Alltag zurück und steigert die individuelle Lebensqualität."
Mit dem Investment von Katharina Schneider und dem Mediashop-Team als Unterstützer startet das Unternehmen rund um Gründer Bernhard Moss nun durch. 2020 wurde ProctyClean mit Sitz in Wien auf neue Beine gestellt. Nun wurde mit 80.000 Euro gegen 5 Prozent der Firmenanteile eine starke Partnerin gewonnen.
Ein ProctyClean Intimpflege-Set reicht je nach Anwendung für 3 bis 5 Monate und ist um 35,90 Euro über den Internetauftritt des Startups erhältlich.
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