Großbritannien: Welche Royals sind die größten Klimasünder?

Der grüne Prinz hat gut lachen: Thronfolger Charles (71) engagiert sich schon lange für die Umwelt
Ein britisches Energieportal errechnete, wie grün die Windsors wirklich leben.

Der Kampf gegen die Klimakrise ist längst hinter die britischen Palastmauern gedrungen: Prinz William konnte für seine neue TV-Dokumentation „A Planet For Us All“ sogar Naturschützer Sir David Attenborough gewinnen. Aber welcher Windsor lebt den grünen Lifestyle wirklich – und wer gilt familienintern als Klimasünder?

Anhand verschiedener Daten – CO2-Abdruck durch Reisen, Engagement für Öko-Charitys, persönliche Lifestyle-Entscheidungen – haben Experten von der Online-Plattform SaveOnEnergy.com/uk einen Index erstellt und errechnet, welcher Royal am meisten für die Umwelt tut. Obwohl sein Reise-Fußabdruck als Thronfolger und Queen-Vertreter am größten ist, geht Prinz Charles (vor seiner Gattin Camilla und seinem Vater Prinz Philip) als Sieger hervor: Der 71-Jährige unterstützt die meisten Umwelt-Charitys, spricht offen Probleme an und absolviert die meisten Termine mit Klimabezug. Herzogin Catherine, Platz 4, punktet vor allem durch ihre nachhaltige Garderobe, seit 2019 fährt sie wie ihr Schwiegervater ein Elektroauto.

Abgeschlagen auf den letzten beiden Rängen: Harry und Meghan, deren Südafrikareise fast so viel verursacht hat wie ein Durchschnittsbrite in einem ganzen Jahr.

 

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