Erotische Fragen an den Partner: Deshalb sollten wir sie stellen

Erotische Fragen an den Partner: Deshalb sollten wir sie stellen
„Die Liebe besteht zu drei Viertel aus Neugier“, schrieb Casanova. Partner sollten einander viel fragen. Das belebt die Lust.

Zu mir – oder zu dir? Wenn es um die Liebe geht, dann ist das wohl die häufigste aller Fragen, allenfalls (und hoffentlich) garniert mit Hast du eh Gummis? und Verhütest du? Doch sonst symbolisiert die Frage den Reiz des Anfangs – wenn sich alles darum dreht, zügig in der Horizontale zu landen und zu vögeln. Etwas später folgen neue Fragen: Sind wir jetzt fix zam? Isst du gerne Spinat? Magst du Hunde? Und, den Sex betreffend: Wie war ich? oder Bist du gekommen? Noch etwas später ist alles klar: Wir wissen, wie der andere riecht, ob er Links- oder Rechtsträger ist und ob er nachts pinkeln geht. Er weiß, dass sie beim Kommen wimmert, sie kennt seine Blowjob-Vorlieben, beide wissen um die Grenzen des jeweils anderen. Sie mag Topfenpalatschinken, er hasst rote Rüben. Und beide sind sich bewusst, dass sie gut gemachte Pornos scharf finden.

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