Untersuchung zeigt: Immer weniger Wildtiere
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Am 30. Oktober hat die Naturschutz-Organisation WWF
einen Bericht über Wildtiere in aller Welt veröffentlicht.
Der WWF setzt sich für Tiere ein, die vom Aussterben bedroht sind.
Betroffen sind zum Beispiel Berg-Gorillas
oder die Afrikanischen Wald-Elefanten.
Der Bericht stellt fest, dass sich die Anzahl der Wildtiere
zwischen 1970 und 2014 um mehr als die Hälfte verringert hat.
Der Hauptgrund ist, dass die Tiere ihren Lebensraum verlieren.
Durch Landwirtschaft, durch Städte, die größer werden
und durch den Berg-Bau, wird der Lebensraum der Tiere kleiner.
Marco Lambertini ist der Chef von WWF.
Lambertini meint, dass die Lage für die Wildtiere immer schlechter wird.
Er sagt, dass Naturschutz nicht nur bedeutet, beliebte Tiere,
wie zum Beispiel Tiger, Wale oder Pandas zu schützen.
Lambertini meint, dass es auch für Menschen keine Zukunft gibt,
wenn es verschiedene Tierarten und Pflanzen nicht mehr gibt.
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