Wieso es in Österreich weniger Ärzte gibt

In Studien wurden Krankheitserreger an Arztkitteln, besonders an Ärmelaufschlägen und Taschenrändern, entdeckt.
In Österreich gibt es genug Menschen, die Ärzte werden wollen. Viele gehen aber ins Ausland, wenn sie fertig studiert haben.

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In Österreich werden in den kommenden Monaten
viele Ärzte in Pension gehen.
Das heißt, dass sie in den Ruhestand gehen
und nicht länger als Ärzte arbeiten.
Deshalb wird es in Österreich bald
zu wenige Ärzte geben.
Politiker von der SPÖ und ÖVP
wollen dafür Lösungen finden.
Die Politiker wollen mehr Studienplätze
für Medizin-Studenten.
Einige Politiker möchten Studierende aus dem Ausland
dazu zu verpflichten, dass sie eine bestimmte Zeit lang
als Ärzte in Österreich arbeiten.

Nur 6 von 10 Menschen,
die ein Medizin-Studium abgeschlossen haben,
beginnen in Österreich zu arbeiten.
Viele gehen ins Ausland weil sie dort als Ärzte
besser bezahlt und besser behandelt werden.

In Wien, Graz, Innsbruck und Linz gibt es
für das Studienjahr 2019/2020
insgesamt 1 536 Plätze für Medizin-Studenten.
Ein Großteil der Plätze an den öffentlichen Universitäten
ist für Österreicher reserviert.

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