Wien: Der 8. Bezirk soll barrierefrei werden

Wien: Der 8. Bezirk soll barrierefrei werden
Im 8. Bezirk sollen Geschäfte für Menschen mit Behinderung leichter zugänglich sein.

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Weniger als die Hälfte der Geschäfte
auf den Einkaufs-Straßen in Wien
sind barrierefrei zugänglich.
Das hat eine Untersuchung gezeigt.
Barrierefrei heißt ohne Hindernis.
Stufen, zu enge Eingänge,
fehlende Haltegriffe oder
fehlende Beleuchtung können
für Menschen mit Behinderung
ein Hindernis ein.

Solche Hindernisse gibt es in
barrierefreien Gebäuden
und Geschäften nicht.
In der Josefstädter Straße
zum Beispiel sind die Gebäude
und Geschäfte sehr wenig barrierefrei.
Der 8. Bezirk will das nun ändern.
Der 8. Bezirk will ein Vorbild
für Barriere-Freiheit werden.
Durch ein Projekt will man Gebäude und
Geschäfte im 8. Bezirk barrierefrei machen.

Das ist gut für blinde und gehörlose Menschen,
Menschen in Rollstühlen, ältere Menschen
und Eltern mit Kinderwägen.
Aber auch Menschen mit Verletzungen
wie einen Gipsfuß können sich
über mehr Barriere-Freiheit freuen.
Im Kindermoden-Geschäft „Pabagei“
in der Josefstädter Straße wurde deshalb
bereits eine Rampe aufgestellt.

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