Wie in Spitälern in Österreich Gewalt verhindert werden soll

Die Gesundheitspolitik ist eines der drängendsten Themen – nicht nur in Wahlkampfzeiten
In Niederösterreich und im Burgenland gibt es besondere Trainings, die gegen Gewalt von Patienten helfen sollen.

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In den Spitälern in Niederösterreich gab es
im Jahr 2018 ungefähr 2 600 Angriffe.
Bei den Angriffen handelt es sich um
Drohungen und körperliche Angriffe
von Patienten auf Ärzte oder Pfleger.
Derzeit gibt es keine Sicherheits-Mitarbeiter
in den Spitälern in Niederösterreich.
Wenn die Mitarbeiter einen aggressiven Menschen
nicht beruhigen können, rufen sie die Polizei.

Um etwas gegen die Gewalt zu unternehmen,
wurde im Jahr 2018 von den Spitälern
in Niederösterreich eine Aktion gestartet.
Die Botschaft „Stop – keine Gewalt“ hängt
auf Plakaten in den Spitälern in Niederösterreich.
Die Spitals-Mitarbeiter können außerdem
ein besonderes Training absolvieren.
Das Training soll den Mitarbeitern helfen, Menschen zu
beruhigen, wenn sie im Spital aggressiv werden.

Auch im Burgenland gibt es
dieses Training in den Spitälern.
In Tirol gibt es eigene Sicherheits-Mitarbeiter.
In Tirol verwenden die Sicherheits-Mitarbeiter Kameras,
die am Körper angebracht werden.

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