Weltweit gehen 264 Millionen Kinder nicht zur Schule

Weltweit erhalten Millionen Kinder keine Schulbildung.
Die Organisation UNESCO veröffentlichte am 24. Oktober den Welt-Bildungsbericht. Die UNESCO fordert, dass die Regierungen mehr in die Bildung investieren.

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Die UNESCO setzt sich dafür ein,
Bildung, Wissenschaft und Kultur zu fördern.
Laut dem Welt-Bildungsbericht der UNESCO,
gehen 264 Millionen Kinder und Jugendliche nicht zur Schule.
Betroffen sind davon Kinder und Jugendliche
auf der ganzen Welt, im Alter zwischen 6 und 17 Jahren.

Eine kostenlose Bildung für Kleinkinder,
gibt es nur in wenigen Ländern der Welt.
Laut Bericht gehen die meisten Kinder auf der Welt
in die Volkschule.
Einige Kinder machen nach der Volkschule die Hauptschule
oder ein Gymnasium fertig.
Jedoch beenden nur wenige Jugendliche eine höhere Schule
wie zum Beispiel eine Handels-Akademie.

Die UNESCO hat die Regierungen der betroffenen Länder
dazu aufgerufen, mehr Geld für die Bildung auszugeben
und die Ausbildung und Weiterbildung zu verbessern.

Die Regierungen sollen sich mehr für das Recht auf Bildung für jeden einsetzen.
Laut UNESCO sind für eine gute Bildung in einem Land, die Regierung,
die Schulen sowie die Lehrer und Eltern verantwortlich.

Die Regierungen sollen Regeln gegen Diskriminierung machen.
Diskriminirung heißt, dass Menschen ungerecht behandelt werden.
Auch bei der Gleichberechtigung von Buben und Mädchen,
gibt es große Unterschiede zwischen den Ländern.
Die wenigsten Unterschiede zwischen Buben
und Mädchen, gibt es im Volkschulalter.
In den höheren Schulen ist die Gleichberechtigung
zwischen Mädchen und Buben geringer.

In einer weltweite Vereinbarung haben sich Länder
dazu verpflichtet, bis 2030, eine chancengerechte
und hochwertige Bildung sicherzustellen
und ein lebenslanges Lernen zu fördern.
Die UNESCO, kontrolliert und unterstützt
die Länder dabei die Vereinbarung umzusetzen
und berichtet darüber jedes Jahr im Welt-Bildungsbericht.

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