Vorbereitungen für die Beachvolleyball-WM auf der Donauinsel

Polizei-Beamte untersuchen die Sitzplätze im Stadion
Heute beginnt die Beachvolleyball-WM auf der Donauinsel, dafür wurde das Gelände streng untersucht.

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Heute um 10 Uhr hat das Eröffnungsspiel
von der Beachvolleyball-WM begonnen.
Es werden bis zu 10.000 Zuschauer erwartet.
Dafür musste vorher das Gelände gründlich untersucht werden.

Der KURIER war bei der Untersuchung dabei.
Am Mittwoch um 10 Uhr und bei leichtem Regen
begannen mehrere Polizei-Beamte die Sicherheits-Kontrollen
beim Beachvolleyball-WM-Stadion.
Sie gingen von Sitzplatz zu Sitzplatz und griffen darunter,
um zu schauen, ob was darunter ist.
Es waren auch 3 Sprengstoff-Hunde dabei.

Unterstützt wurden die Beamten auch von
6 Sprengstoff-Experten und 4 Experten für Gefahrenstoffe.
Auch 2 Beamte vom Entschärfungs-Dienstes waren dabei.

Nach mehreren Stunden waren die Kontrollgänge erledigt
ohne einen Fund.
Doch für die Beamten geht die Arbeit jetzt erst richtig los.
Es werden 350 Beamte bei der Beachvolleyball-WM im Einsatz sein.
Außerdem werden bis zu 200 Sicherheits-Kräfte und 2 Polizeiboote.
Es werden auch Hubschrauber eingesetzt, wenn sie gebraucht werden.

Die Sicherheitsmaßnahmen wurden mit dem Veranstalter erarbeitet,
weil es in Europa eine größere Sicherheit braucht.
WEGA-Beamte, die mit Waffen ausgestattet sind,
sollen für die Sicherheit im Eingang und Ausgangsbereich sorgen.
und die Sicherheit im Eingang und Ausgangsbereich.
WEGA ist eine Sondereinheit von der Polizei in Wien.

Beim Eingang ins Stadion werden die Besucher streng kontrolliert.
Taschen und Rucksäcke sind erlaubt, werden aber genau durchsucht.
Außerdem wird das komplette Gelände mit Kameras überwacht.

Vorbereitungen für die Beachvolleyball-WM auf der Donauinsel
Polizei-Beamte untersuchen die Sitzplätze im Stadion

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