Viele Fußball-Fans werden während der EM kontrolliert

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Während die letzten Zuschauer-Tribünen, Verpflegungshütten
und Leinwände aufgebaut werden,
wird in Österreich für mehr Sicherheit gesorgt.
Wegen der Terror-Angst sollen auch in Österreich
Polizisten und private Sicherheitsleute für Sicherheit sorgen.

Es werden viele Menschen in den Fan-Zonen erwartet.
Fan-Zonen sind Plätze wo sich Fußball-Fans gemeinsam
sich Fußballspiele auf Leinwänden oder Fernseher anschauen.

Das Landesamt für Verfassungsschutz und Terror-Bekämpfung
hat den Befehl erteilt, auch in Niederösterreich
die Fan-Zonen zu kontrollieren.
In Niederösterreich werden keine Anschläge erwartet.
Das sagt ein Chef der Polizei in Niederösterreich.

Zur Sicherheit werden aber viele Polizisten und Sicherheitsleute
trotzdem ein Auge auf die Fußballfans richten.

Mehr als 1000 Gäste können gemeinsam von 10. Juni bis 10. Juli
am Wiener Neustädter Hauptplatz auf einer Leinwand
die Fußballspiele anschauen.
Der Wiener Neustädter Hauptplatz ist die
größte Fan-Zone in Niederösterreich.

Rucksäcke dürfen in die Fan-Zonen nicht mitgenommen werden,
sagt ein Veranstalter.
Auch in der Nacht sind Sicherheits-Leute vor Ort.

In Zwettl in Niederösterreich kann man nicht nur Fußball-Spiele
in Fan-Zonen anschauen, sondern es gibt dort auch gutes Essen.
Wir haben die Anzahl der Fußballfans auf 300 begrenzt in der Fan-Zone.
Ein eigener Ordnungsdienst sorgt für Sicherheit in Zwettl.

In St.Pölten können bis zu 300 Fußball-Fans bei der Fan-Zone
ein Fußballspiel anschauen.

Die größte Fan-Zone gibt es in Wien.
Mehr als 13.000 Besucher können beim Wiener Rathaus
gemeinsam Fußballspiele auf einer Leinwand schauen.

Die Kontrollen in Wien müssen auch sehr genau durchgeführt werden.
Jedes Gepäckstück und jeder Rucksack muss genau durchsucht
werden.
Das sagt ein Wiener-Polizei-Sprecher.
Bei Spielen von bestimmten Ländern wird für noch mehr
Sicherheit gesorgt.