Viele Feuerwehr-Einsätze im Osten von Österreich wegen Sturm
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Umgefallene Bäume, ausgehängte Fenster
und kaputte Baustellengitter.
In
Wien gab es in der Nacht von Dienstag auf
Mittwoch ungefähr 150 Feuerwehr-Einsätze.
Schuld daran war der Sturm „Siglinde“.
Im 20. Bezirk, in Wien, fielen große Äste durch
die Dachfenster von einer Wohnung.
Der Wohnungsbesitzer wurde leicht verletzt,
musste aber nicht ins Spital gebracht werden.
In Niederösterreich waren es ungefähr
120 Feuerwehr-Einsätze.
In Münchendorf, in Niederösterreich,
wehte der
Sturm ein Auto von der Straße.
In Wels, in Oberösterreich, musste ein Baum,
der auf ein Haus fiel, entfernt werden.
Temperaturunterschied von 16 Grad
In Lienz in Tirol herrschen angenehme 20 Grad,
während es in Klagenfurt nur 4 Grad waren.
Am Mittwoch Nachmittag hat der Wind sehr stark geweht.
Es gab auch eine Starkregenwarnung.
Bis Sonntag beruhigt sich das Wetter aber wieder.
Dann wird es vor allem
im Süden von
Österreich Dauerregen geben.
Auf den meisten Straßen kann man wieder fahren
Die Feuerwehren räumen die umgefallenen Bäume
weg, um die Straßen wieder frei zu machen.
Im Burgenland gab es nur wenige Einsätze.
Siglindes Weg von Deutschland bis nach Russland
Siglinde zog bereits über Deutschland,
bevor es Österreich erreichte.
Nach Österreich zieht Siglinde Richtung
Osten, bis nach Russland weiter.
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