Sport hilft gegen Depressionen

Symbolbild
Schon wenig sportliche Aktivität hilft dabei, die psychische Gesundheit zu stärken. Zu dem Ergebnis kamen Forscher.

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Schon wenig Bewegung hilft gegen Depressionen.
Eine Depression ist eine psychische Krankheit.
Betroffene fühlen sich oft traurig und antriebslos
und verlieren ihr Interesse an Dingen,
die sie sonst gerne gemacht haben.
Leute, die sich nur wenig bewegen,
haben ein höheres Risiko an einer Depression zu erkranken,
als diejenigen, die Bewegung machen.
Forscher aus Sydney haben 49 Studien zusammengefasst
und kamen zu einem Ergebnis.
Sportliche Aktivität ist für jeden wichtig,
egal wie alt er ist, woher er kommt oder ob er krank oder gesund ist.

Sehr viele Personen haben an der Befragung teilgenommen.
Man stellte fest, dass Bewegung,wenn auch nur wenig,
dabei hilft, eine Depression zu verhindern.
Die Teilnehmer, die sich mehr bewegen,
haben ein geringeres Risiko,
eine Depression zu bekommen,
als die Leute, die sich nur wenig bewegen.

Wissenschaftler stellten fest,
dass  bei Jugendlichen, Älteren und Erwachsenen
dasselbe Ergebnis auftritt.
Durch 1  Stunde Sport am Tag,
kann das Risiko von einer Depression verkleinert werden.
Das stimmt mit einer Studie von 2017 überein.

Die Ergebnisse vom Forscherteam sind
vor allem für Einrichtungen,
die Menschen mit Depressionen behandeln, bedeutungsvoll.
Betroffene soll man damit motivieren, sich zu bewegen.

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