Nach Schlaganfall oder Herzinfarkt können Hunde das Leben verlängern
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Dass Hunde gut für die Gesundheit
der Besitzer sind, ist bekannt.
Die Besitzer von Hunden bewegen sich mehr
als Menschen ohne Hund.
Sie schaffen die empfohlene Bewegungsdauer
von 150 Minuten pro Woche viel eher,
als Menschen die keinen Hund haben.
Es geht aber nicht allein um die Bewegung
oder um die bessere Fitness von Hundebesitzern.
Hundebesitzer, die einen Schlaganfall oder einen
Herzinfarkt hatten, haben ein viel kleineres Risiko,
danach zu sterben, als Menschen ohne Hund.
Das zeigen 2 neue Untersuchungen:
Die 1. Untersuchung fand in Schweden statt.
Die Untersuchung zeigte, dass Menschen,
die alleine leben, aber einen Hund haben,
weniger Risiko für einen weiteren Herzinfarkt
oder Schlaganfall haben, als Menschen ohne Hund.
Die 2. Untersuchung fand in Kanada statt.
An der Untersuchung haben fast 4 Millionen
Menschen teilgenommen.
Die Untersuchung zeigte, dass das Risiko,
nach einem Herzinfarkt zu sterben, für Hundebesitzer
sogar um mehr als die Hälfte kleiner war,
als für Menschen ohne Hund.
Hunde sind aber nicht nur für
die körperliche Gesundheit gut.
Hunde senken auch das Risiko,
dass man sich einsam fühlt und sie
verbessern die Stimmung.
Dadurch erhöht sich das ganze
Gesundheits-Gefühl vom Menschen.
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