In Wien gibt es schon 35 Wärmestuben

Täglich kommen etwa 60 Gäste in die Wärmestube der Pfarre Lainz-Speising.
Menschen die nicht viel Geld haben und Menschen ohne eigene Wohnung, können in den Wärmestuben essen, trinken und ihre Zeit verbringen.

Link zum Original-KURIER-Artikel

In Wien gibt es 35 Wärmestuben
an verschiedenen Orten.
Die Wärmestuben sind in 35 Pfarren in Wien.
Sie wurden von der Caritas eröffnet.
So viele Wärmestuben gab es in Wien noch nie.
Wärmestuben gibt es für Menschen,
die keine eigene Wohnung haben
und für Menschen, die sehr wenig Geld haben.
Die Besucher bekommen dort Essen und Trinken
und können ihre Zeit dort verbringen.
Seit 1. Dezember hat jeden Tag eine andere
Wärmestube in einer Pfarre geöffnet.
In den Wärmestuben wird von Freiwilligen
Essen und Tee für die Besucher gekocht.
Es wird auch viel miteinander gesprochen.

Babara ist eine Besucherin in der Wärmestube.
Sie ist 55 Jahre alt und lebt seit 30 Jahren in Wien.
Barbara hat eine kleine Wohnung und
lebt von der Mindestsicherung.
Sie hat keinen Job.
Mindestsicherung ist Geld, dass Menschen
vom Staat bekommen.
Mindestsicherung bekommen Menschen,
die gar kein Geld oder zu wenig Geld verdienen,
um damit leben zu können.
Solange Barbara in der Wärmstube ist,
kann sie sparen und muss ihr Geld
nicht für Essen oder fürs Heizen ausgeben.
Die Wärmstube ist für sie eine gute Unterstützung.

Kommentare