Hilfs-Mittel für 60.000 Menschen in Syrien angekommen

Rechts stehen Lastwagen, daneben ein Mann mit roter Jacke steht vorne
Zum ersten Mal seit November 2016 sind Fahrzeuge mit Hilfs-Mitteln für 60.000 Menschen in Syrien angekommen.

Link zum Original-KURIER-Artikel

In Syrien herrscht seit vielen Jahren Bürgerkrieg.
Teilweise sind die Menschen in Syrien in ihren Heimat-Städten gefangen.
Am 14. März sind seit November 2016 zum ersten Mal
mehrere Fahrzeuge mit Hilfs-Mitteln
für 60.000 Menschen angekommen.
Man nennt diese Fahrzeuge Hilfs-Konvois.

Die Hilfs-Konvois waren mit Lebensmitteln
und medizinischen Hilfs-Mitteln beladen.
Die Fahrzeuge wurden von der Hilfs-Organisation „Rotes Kreuz“ und den „Vereinten Nationen“ nach Syrien geschickt.
Die „Vereinten Nationen“ sind ein Bündnis mit 193 Mitglieds-Staaten.
Man nennt die „Vereinten Nationen“ auch UNO.
Der für Syrien zuständige UN-Beauftragte sagte, dass bereits im Februar 20 Konvois nach Syrien aufbrechen sollten.
Die Versuche sind aber gescheitert,
die Konvois haben es nicht an ihr Ziel geschafft.

Auch 6 Jahre nach Beginn von dem Bürgerkrieg
ist kein Frieden in Sicht.
Vor kurzem sagten die Vertreter der Rebellen
ihre Teilnahme an Vermittlungs-Gesprächen ab.
Rebellen nennt man eine Gruppe von Menschen,
die im Syrienkrieg mitkämpft.
Die Rebellen sind mit der Regierung in Syrien nicht einverstanden.

Kommentare