Hellö-Fernbusse von der ÖBB

Hellö-Chef Tobias Hann: eine Million Passagiere bis 2020.
Die ÖBB wollen mit Hellö-Fernbussen bis zum Jahr 2020 mehr Fahrgäste anlocken.

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Ab 14.Juli 2016 können Fahrgäste mit dem Hellö-Fernbus
von der ÖBB zum Preis von 15 Euro von Wien, Innsbruck,
München und Prag insgesamt in 11 Städte
in Europa fahren.
Die Fahrkarte gilt am Reisetag auch als Bahn-Vorteilskarte.
Die Zugreise zum Bus bekommt man damit zum kleineren Preis.

Die meisten Fahrten starten in Wien.

Von Wien fährt der Hellö-Bus nach:

  • Berlin (Deutschland),
  • Frankfurt Deutschland),
  • Genua (Italien),
  • München (Deutschland),
  • Straßburg (Frankreich),
  • Venedig (Italien) und
  • Zagreb (Kroatien).

Von Innsbruck fährt der Hellö-Bus nach:

  • Zürich (Schweiz).

Von München fährt der Hellö-Bus nach:

  • Bozen (Italien) und
  • Venedig(Italien).

Von Prag fährt der Hellö-Bus nach:

  • Venedig (Italien).

Die längste Strecke ist nach Genua in Italien.
mit einer Fahrzeit von 15 Stunden.

Buchen kann man über die Internetseite:
www.Hellö.com

Die Einstiegspreise gelten bis Ende September,
danach werden die Preise nach Nachfrage angepasst.
Das heißt wenn viele Menschen die Busse nutzen,
werden die Preise billiger und umgekehrt.
Vor allem junge Menschen fahren mit dem Bus,
weil das billiger ist als Flugzeug oder Bahn.
Auch Pensionisten fahren gerne mit Fernbussen

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