Chinesen sollen Kartoffeln statt Reis essen

Korb mit Kartoffeln
Die chinesische Regierung will ihr Volk dazu bringen, in Zukunft Kartoffeln statt Reis zu essen. In China werden in Zukunft noch mehr Kartoffeln hergestellt.

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In China will die Regierung dafür sorgen,
dass das Volk mehr Kartoffeln isst.
Dafür wird in einer chinesischen Fernseh-Kochshow gezeigt,
wie man Kartoffeln richtig zubereiten kann.
Die Chinesen sollen dafür weniger Reis essen.
Das hat damit zu tun, dass Reis sehr viel Regen benötigt,
um zu wachsen.
Kartoffeln kann man auch an Orten anbauen,
wo es weniger regnet.
In China werden immer mehr Felder durch Häuser
oder durch Straßen ersetzt.
Das ist so, weil die Einwohnerzahl in China ständig steigt.
Deswegen braucht China auch mehr Wohn-Möglichkeiten.
China steht nicht genug geeignete Fläche zur Verfügung,
um genug Reis für alle Einwohner anzubauen.
China muss Reis aus anderen Ländern kaufen,
um ihr eigenes Volk zu ernähren.

Kartoffeln haben einen großen Vorteil gegenüber Reis.
Sie brauchen nicht so viel Wasser beim Wachsen.
Daher kann man Kartoffeln auch in Gebieten anbauen,
in denen es nicht so viel regnet.
China ist der weltweit größte Kartoffel-Hersteller der Welt.
Die Kartoffel-Herstellung soll bis 2020 verdoppelt werden.
Bereits seit einigen Jahren versucht man in China,
den Kartoffel-Anbau zu verbessern.
Dafür wurden Kartoffeln so verändert,
dass sie schneller wachsen.

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