Auto-Pickerl: Preise sind gestiegen

Gegenüber dem Jahr 2018 kostet die Plakette deutlich mehr.
Laut einem Test sind die Preise für Auto-Pickerl in Österreich gestiegen.

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Die Arbeiterkammer hat getestet,
wieviel eine Pickerl-Überprüfung
in Auto-Werkstätten in Österreich kostet.
Die Arbeiterkammer setzt sich für die Rechte
von Arbeitnehmern in Österreich ein.
Arbeitnehmer sind alle Personen,
die bei einer Firma angestellt sind.
Die Pickerl-Überprüfung muss bei Autos,
die 5 Jahre oder älter sind, einmal im Jahr gemacht werden.
Um ein Auto-Pickerl zu bekommen, muss man das
Auto vorher in der Werkstatt überprüfen lassen.
Wenn das Auto keine schweren Mängel hat,
bekommt es nach der Überprüfung ein Auto-Pickerl.
Autos ohne Pickerl dürfen nicht auf der Straße fahren.

Bei dem Test kam heraus,
dass die Pickerl-Überprüfung
im Jahr 2019 etwas teurer geworden ist.
Die Überprüfung ist bei Diesel-Autos teurer
als bei Benzin-Autos.
In diesem Jahr kostet eine Pickerl-Überprüfung
für Benzin-Autos durchschnittlich 67 Euro.
Die Pickerl-Überprüfung für Diesel-Autos
kostet ungefähr 70 Euro.
Mitglieder vom ÖAMTC oder ARBÖ zahlen weniger.
ÖAMTC ist die Abkürzung für
Österreichischer Automobil-, Motorrad- und Touringclub.
Der ÖAMTC hilft zum Beispiel bei Autopannen
und vergibt das Auto-Pickerl.
ARBÖ ist die Abkürzung für Auto-, Motor- und
Radfahrerbund in Österreich.
Der ARBÖ hat ähnliche Aufgaben wie der ÖAMTC.

Auch Mechaniker, Spengler und Lackierer
kosten mehr als im letzten Jahr.
Ein Mechaniker baut Maschinen, Bauteile
und technische Geräte zusammen oder auseinander.
Außerdem überprüfen und reparieren Mechaniker
die Maschinen, Bauteile und Geräte.
Spengler stellen Produkte aus Blech her und
montieren oder reparieren die Produkte.
Auto-Lackierer sind für die Lackierung von Autos zuständig.
Sie können zum Beispiel die Oberfläche vom Auto umfärben.

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