Alzheimer: Was das Risiko für die Krankheit senkt

Alzheimer: Was das Risiko für die Krankheit senkt
Eine Untersuchung zeigt, durch welche Maßnahmen man das Risiko für Alzheimer senken kann.

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Ungefähr 120 000 Menschen leiden
in Österreich an Alzheimer .

Alzheimer ist eine Erkrankung vom Gehirn.
Die Krankheit löst bei den Betroffenen
Gedächtnis-Verlust und Sprach-Verlust aus.
Außerdem verlieren Betroffene oft ihren Orientierungs-Sinn
und finden sich alleine nicht mehr zurecht.
Frauen erkranken doppelt so oft an Alzheimer wie Männer.

Forscher aus den USA fanden nun heraus,
dass man selbst Einfluss darauf hat,
ob man an Alzheimer erkrankt oder nicht.
Durch ein gesundes Leben und regelmäßige
Bewegung kann man das Risiko senken,
an Alzheimer zu erkranken.

Folgende Dinge sollte man unbedingt beachten:

·        Nicht Rauchen

·        Nicht mehr als ein Bier oder ein Glas Wein am Tag trinken

·        Mehr als 3 Portionen Obst und Gemüse am Tag essen

·        Wenig Fleisch und 2-mal in der Woche Fisch essen

·        Zwischen 2 und 3 Stunden Sport in der Woche machen

·        Täglich mindestens 8900 Schritte gehen


Bei der Untersuchung zeigte sich,

dass die Personen, die diese Punkte erfüllt haben,
am wenigsten an Alzheimer erkrankt sind.
Das höchste Risiko hatten die Personen,
die alle Punkte nicht erfüllten.

Bei starken Rauchern kommt es ab dem 40. Lebensjahr
doppelt so oft zu geistigen Beeinträchtigungen,
als bei Nichtrauchern.
Betroffen sind vor allem die Menschen,
die seit
mehr als 10 Jahren
täglich 1 Packung
Zigaretten rauchen.
Das heißt nicht, dass es zu Alzheimer kommen muss,
wenn man raucht.
Es zeigt aber, dass Rauchen
einen schlechten Einfluss

auf das Gehirn vom Menschen hat.

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