Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit
Stress und andere Alltagsbelastungen haben einen großen Einfluss auf das körperliche und besonders das mentale Wohlbefinden der Österreicher. Jeder Vierte hat im vergangenen Jahr eine Verschlechterung des mentalen Befindens wahrgenommen.
Besonders Familien und Kinder sind stark gefordert: 43 Prozent der Befragten mit Kindern bis 18 Jahre im Haushalt sehen bei diesen eine (sehr) deutliche Belastung, insbesondere bei Teenagern. Ein Fünftel der Eltern berichtet zudem von einer Verschlechterung des psychischen Befindens bei ihren Kindern in den letzten zwölf Monaten. Trotzdem nimmt nur eine Minderheit professionelle Unterstützung in Anspruch. 40 Prozent der Befragten lehnen professionelle Hilfe komplett ab, da sie der Auffassung sind, ihre Probleme auch alleine einigermaßen bewältigen zu können. Grund: Besonders hohe Kosten für private Therapien und die geringen Zuschüsse der Krankenkassen lassen viele zurückschrecken.
Die Wiener Städtische hat darauf reagiert und räumt mit ihren Produktangeboten der mentalen Gesundheit einen ebenso großen Stellenwert ein wie der körperlichen. Hierfür ging das Versicherungsunternehmen zahlreiche Kooperationen mit führenden Anbietern von digitalen Medizinprodukten für psychische Erkrankungen bzw. Belastungen ein.
- Aumio:
Die App für Kinder bietet mehr als 30 Stunden kindgerechtes Hörerlebnis in Form von Meditationen, Entspannungs- und Einschlafgeschichten, Melodien und Yogaübungen und hilft bei Schlafproblemen, Stress und Konzentrationsschwierigkeiten. - HelloBetter:
Die Plattform bietet psychologische Online-Trainings für Erwachsene zur Stressbewältigung sowie zur Prävention von Depressionen. Ziel ist es, die Beschwerden selbstbestimmt zu verbessern und die eigene Lebensqualität zu erhöhen – einfach und jederzeit, ohne Wartezeit und Anfahrtsweg.
Alle Angebote der Wiener Städtischen finden Sie unter: www.wienerstaedtische.at/mental-health
Inspirationen für ein gesundes Leben
Wie wichtig die eigene Gesundheit ist, merkt man oft erst, wenn man krank oder verletzt ist. Dann wird man sich der individuellen Bedürfnisse bewusst, die nur eine private Gesundheitsvorsorge erfüllt – etwa ein Einzelzimmer im Krankenhaus, die freie Wahl des Vertrauensarztes, Mitspracherecht bei der Behandlungsart und vieles mehr. Aber zahlt sich eine private Gesundheitsvorsorge wirklich aus? Was ist darin alles inkludiert? Und wann ist der beste Zeitpunkt, sich zusätzlich zu versichern? Darüber spricht Vorstandsdirektorin Doris Wendler in #einesorgeweniger, dem Podcast der Wiener Städtischen.
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