Wer Arthouse mag, wird SOONER lieben

Wer Arthouse mag, wird SOONER lieben
„SOONER entstand aus der Überlegung heraus, dass es kaum Streaming-Plattformen gibt, die der Qualität von Indie-Filmen und -Serien Rechnung tragen.“

So beschreibt Andreas Wildfang den Anfang des neuen deutsch-französischen Streamingdienstes. Er ist Geschäftsführer von ContentScope, dem deutschen Betreiber von SOONER. Auch was er sonst über den Marktneuling sagt, klingt vielversprechend.

Unser Ziel ist es, Usern mit unseren kuratierten Inhalten ein vielfältiges, tiefgründiges, aber dennoch unterhaltsames Streamingerlebnis zu bieten

von Andreas Wildfang

Geschäftsführer von ContentScope

So vielfältig wie die Gesellschaft

Was Streaming angeht, sind in den letzten Jahren viele Anbieter, meist US-amerikanische Giganten, in den Markt eingetreten. Deren Inhalte scheinen aber vielen als Einheitsware, die nur eine enge Auswahl an Genres und Formaten bedient. Nicht so SOONER, das die Vielfalt der europäischen Filmszene abbilden will.

Wer Arthouse mag, wird SOONER lieben

Andreas Wildfang drückt es so aus: „Die Kernidee von SOONER ist auch die Kernidee Europas: die Überwindung nationaler Grenzen mit all ihrer Fragmentierung wie der Sprachbarrieren. Wir wollen die Relevanz und das Standing der europäischen kreativen Szene stärken. Sie hat eine viel größere Wahrnehmung verdient.“

Kurzfilme, Serien, Dokumentationen, Performing Arts

SOONER bietet ein buntes Potpourri aus Formaten und Themen. Preisgekrönten RegisseurInnen wird ebenso eine Bühne geboten wie aufstrebenden Talenten von Filmhochschulen. Alle Inhalte sind in der Originalsprache, in Synchronfassungen und mit Untertiteln verfügbar.

Wer Arthouse mag, wird SOONER lieben

Die Bibliothek umfasst Serien, Kurzfilme und Dokumentationen aus der Arthouse- und Independentszene. Viele Produktionen werden erstmals seit ihren Debüts bei Filmfestivals wie Cannes, Séries Mania oder dem Sundance Film Festival gezeigt. Japanische Serien, Produktionen aus der LGBTQ+-Community und Partnerschaften mit Filmhochschulen sind ebenso vertreten. Verfügbar sind auch Bühnenproduktionen aus den Bereichen Theater, Konzert und Ballett sowie Klassiker und Ikonen der Filmgeschichte.

Keinesfalls will SOONER das Kino verdrängen – enthalten die Joint-Venture-Partner doch selbst die DNA des unabhängigen Kinos. Für sie haben Kino und Streaming beide ihre Vorteile und Berechtigung.

Wer Arthouse mag, wird SOONER lieben

So streamen Sie über Ihren Horizont hinaus

SOONER bietet das BASE Abonnement in HD-Qualität schon um 7,95 € pro Monat, im Jahresabo schon um 4,99 € pro Monat. Auch ohne Mitgliedschaft können Sie einzelne Filme um 1,95 € ausleihen und 72 Stunden lang ansehen.

Zum kostenlosen Probeabo für 14 Tage kommen Sie hier.

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