Master-Lehrgang „User Experience Management“: 3 gute Gründe für das Studium

Master-Lehrgang „User Experience Management“: 3 gute Gründe für das Studium
Wollen auch Sie zum/zur Key-PlayerIn Ihres Unternehmens werden und zum wesentlichen Erfolg digitaler Services beitragen? Dann lassen Sie sich zum/zur „User Experience ManagerIn“ ausbilden! Wir verraten Ihnen drei gute Gründe, warum sich das Studium lohnt.

Ob Homeoffice, Onlineshopping oder bargeldloses Zahlen: Die Digitalisierung bestimmt mittlerweile unseren Alltag und bringt zahlreiche Vorteile und Erleichterungen mit sich. Doch hinter jedem erfolgreichen digitalen Service steckt auch ein durchdachtes System, welches die Handhabung vereinfacht und die Anwendung nutzerfreundlich macht. Im Fachjargon bezeichnet man diesen Bereich auch als „Usability“. Die „User Experience (UX)“ erweitert das Feld dann um Faktoren wie menschliche Vorlieben, Verhaltensweisen und psychologische Reaktionen. Sie macht die Anwendung für NutzerInnen ansprechend und dient so den Unternehmenszielen.

Der Master-Lehrgang „User Experience Management“ der Technikum Wien Academy rückt genau diese Themen in den Fokus und zählt damit zu den wenigen und umfangreichsten UX-Management-Ausbildungen im deutschsprachigen Raum. Wir haben das Studienangebot genauer unter die Lupe genommen und die Vorteile für Sie zusammengefasst.

Master-Lehrgang „User Experience Management“: 3 gute Gründe für das Studium

1. Relevanz: User Experience bedeutet Unternehmenserfolg

Digitalisierung ohne User Experience? Unmöglich! Denn kaum ein Bereich beeinflusst den Erfolg von Digitalisierung so stark wie das UX Management. Dabei stehen im Fokus aller Tasks die NutzerInnen und ihre Bedürfnisse. FachexpertInnen stellen somit sicher, dass Software, App oder Website nicht nur funktional und grafisch ansprechend sind, sondern auch unternehmerischen Zielen wie Kontaktaufnahme, Verkauf und Verlinkungen dienen. Denn wir alle wissen: Es begeistern letztlich nur die digitalen Services, die auch tatsächlich funktionieren und uns schnell zur Problemlösung führen. Und wer positive Erfahrungen sammelt, entscheidet sich auch beim nächsten Mal für das jeweilige Produkt oder die Anwendung. 

Die User Experience beschreibt das gesamte Nutzungserlebnis einer Anwendung und geht weit über das User Interface hinaus. Aufgrund seiner Bedeutung vor allem für Unternehmen, Behörden etc. ist es unabdingbar, auf top-ausgebildete ExpertInnen zu setzen.

von Benedikt Salzbrunn, Leiter des Master-Lehrgangs „User Experience Management“ an der Technikum Wien Academy

Master-Lehrgang „User Experience Management“: 3 gute Gründe für das Studium

2. Vielfalt: Von Management über Design bis Technik

Ob Design oder Technik, ob Psychologie oder Management: Wer sich für den Master-Lehrgang „User Experience Management“ entscheidet, darf in die verschiedensten Fachbereiche eintauchen. Dabei lernen Studierende zahlreiche Tools und Methoden kennen, die sie anschließend in Unternehmen integrieren und flexibel einsetzen können. Von Design Thinking, einem Ansatz, der zum Lösen von Problemen und zur Entwicklung neuer Ideen führen soll, bis hin zum Prototyping, einem Verfahren zum Austesten von Ergebnissen durch Testversionen: Die Bandbreite der Studieninhalte ist groß und verspricht zu jedem Zeitpunkt der Ausbildung Vielfalt und Abwechslung.

Im Master-Lehrgang habe ich technisches Know-how vertiefen können und einen ganzheitlichen Blick auf die Überschneidung von NutzerInnen, Unternehmen und Technologie bekommen. Jetzt auf Konzernebene mit UX arbeiten zu können und schon im Entstehungsprozess auf die Kundenbedürfnisse zu achten, macht mir großen Spaß.

von Sabine Paul, eine der ersten AbsolventInnen des Master-Lehrgangs „User Experience Management“ der Technikum Wien Academy

Master-Lehrgang „User Experience Management“: 3 gute Gründe für das Studium

3. Flexibilität: Ein Studium, das auf Ihre Bedürfnisse eingeht

    Egal, ob neben dem Job oder mit Wohnsitz im Ausland – eines wird beim Master-Lehrgang „User Experience Management“ besonders großgeschrieben: Flexibilität. So werden die drei Anwesenheitsblöcke pro Semester bereits weit im Voraus kommuniziert, wodurch berufstätige Studierende und StudentInnen mit Wohnsitz im Ausland früh genug planen können. Ich kannte schon zu Semesterbeginn alle Präsenztermine in Wien und konnte das Studium gut mit meinem Job vereinbaren“, erzählt Sabine Paul, die während des Studiums in München gewohnt hat. Und wer das Studium nach dem zweiten Semester abschließen möchte, muss sich ebenfalls keine Sorgen machen, dass der bisherige Aufwand umsonst war. Die Ausbildung ermöglicht nämlich verschiedene Zwischenabschlüsse:

    • Die erste Stufe ist der Zertifikatslehrgang: Nach Absolvierung der zwei Semester erwerben TeilnehmerInnen ein Zertifikat der Fachhochschule Technikum Wien.
    • Nach Absolvierung der dreisemestrigen Ausbildung, dem Akademischen Lehrgang, erhalten TeilnehmerInnen den Abschluss „Akademische/r User Experience ManagerIn“.
    • Nach positivem Abschluss einer Master-Arbeit sowie einer dazugehörigen Master-Prüfung wird nach vier Semestern Master-Lehrgang der akademische Grad „Master of Advanced Studies (MAS)“ vergeben.

    Studienplätze
    20

    Sprache
    Deutsch

    Abschluss
    MAS

    Organisationsform
    Berufsbegleitend

    Unterrichtsform
    3 Anwesenheitsblöcke à 4 Tage pro Semester (So bis Mi oder Mi bis Sa)