Immobilien als Weg aus der Inflationsfalle

Immobilien als Weg aus der Inflationsfalle
Geldanlage. Steuerzuckerl und eine günstige Finanzierung machen Immobilien zu einem attraktiven Investment.

Im Jahr 2021 stiegen die Verbraucherpreise in Österreich um 2,8 Prozent und damit so stark wie seit 2011 nicht mehr. Der beste Schutz vor Geldentwertung für das schwer erarbeitete Vermögen ist ein Investment in Sachwerte, und Immobilien sind der ertragreichste, stabilste und bewährteste Sachwert.

1. Betongold war in den letzten Jahren ein lukratives Investment

Laut der letzten Immobilienmarktanalyse der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) zeigt sich eine weitere Beschleunigung des Preisanstiegs für Wohnimmobilien. Auch im dritten Quartal 2021 waren bei Wohnimmobilien weiterhin Preiszuwächse über der 10- Prozent-Marke (jeweils im Vorjahresvergleich) sowohl in Wien als auch im restlichen Bundesgebiet zu verzeichnen. In Wien stiegen die Immobilienpreise um 10,2 Prozent und im restlichen Bundesgebiet um 10,6 Prozent. Für Gesamtösterreich ergab sich nach 11,7 Prozent im zweiten Quartal nun ein Zuwachs von 10,4 Prozent im dritten Quartal. Die meisten heimischen Experten gehen davon aus, dass sich dieser Trend 2022 weiter fortsetzen wird.

2. Immobilieninvestoren können zahlreiche Steuervorteile nutzen

Wer eine Immobilie zum Zweck der Vermietung kauft, kann sich oft zumindest einen Teil der 20-prozentigen Umsatzsteuer auf den Kaufpreis von der Finanz zurückholen. Darüber hinaus sind bei Gebäude, die der Vermietung dienen, die Anschaffungs- oder Herstellungskosten in der Regel mit jährlich 1,5 Prozent ab- schreibbar, und das 66,6 Jahre lang. In Sonderfällen ist sogar eine jährliche Wertminderung von 6,67 Prozent möglich. Zudem sind die Zinsen für Kredite und die Kosten für die Instandhaltung steuerlich absetzbar. Auch Aufwendungen für die Hausverwaltung, steuerliche oder rechtliche Beratung sowie Maklerkosten, die im Zusammenhang mit einer Vermietung stehen, mindern die Steuerlast.

Immobilien als Weg aus der Inflationsfalle

 Eduard Issel, Gründer und Geschäftsführer von Creditnet.at

3. Günstige Finanzierung steigert den Ertrag

Die Finanzierung von Immobilien als Investment unterscheidet sich gegenüber jener bei Privatankäufen zu Wohnzwecken erheblich. So wird bei privaten Investoren gerne ein höherer Eigenmittelanteil verlangt. Auch die in Rechnung gestellten Zinsen sind höher und beim Thema Bonität gelten strengere Anforderungen. Einen guten Vergleich der aktuellen Kreditkonditionen liefert – auch für private Investoren – das Kreditvergleichsportal Creditnet.at. Hier werden regelmäßig die Konditionen von über 100 Banken abgefragt. Die Experten von Creditnet.at haben auch großes fachliches Know-how im Bereich Immobilien als Investments, was für Kunden nicht nur hinsichtlich der Kreditkonditionen viele Vorteile bringt.

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