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6 Tipps, wie Ihnen das Weihnachtsessen nicht auf den Magen schlägt

Folgt bei Ihnen auf den weihnachtlichen Festschmaus der weihnachtliche Blähbauch? Mit diesen Tipps klappt's mit der Verdauung.

12/03/2020, 02:13 PM

Die Weihnachtsfeiertage sind für viele die Zeit des Kochens  des besonders guten Kochens und so auch des besonders angefüllten Magens. Damit kein unangenehmes Bauchzwicken die Idylle stört, sollten Sie ein paar Dinge beherzigen.

Sorgfältig auswählen

Wer lange in Österreich lebt, denkt beim Festtagsschmaus vermutlich an eine ordentliche Portion würziges Fleisch mit deftigen Beilagen. Führen Sie sich aber auch vor Augen, dass das oft viel Fett und Salz bedeutet. Wer empfindlich ist, sollte sich für fettärmeres Geflügel und Fisch entscheiden oder das Fleisch vielleicht ganz weglassen. Leichte vegetarische Beilagen helfen, auch genügend Gemüse und damit Ballaststoffe aufzunehmen. Würzen Sie besser mit verschiedenen Kräutern und reduzieren Sie Salz. Auch bei Süßigkeiten gilt: Nicht zu viel Zucker und lieber mit mehr Obst und Nüssen.

Wenn die Augen wieder einmal größer sind

... als der Appetit, ist ja alles gut. Ist aber der Appetit größer als der Hunger, könnte das Völlegefühl unangenehm werden. Sind Sie Gastgeber, reichen Sie lieber kleine, hübsch angerichtete Portionen. Als Gast sollten Sie mit weniger beginnen und im Falle des Falles Nachschlag nehmen. Kleine Teller oder Gefäße können helfen. Auch beim Alkohol sollten Sie sich mäßigen. Mögen Sie Mischgetränke, verzichten Sie besser auf Liköre, Schlagobers und zuckerhaltigen Sirup.

Zeit und Wertschätzung

Bestimmt ist Ihnen das auch schon passiert: Eine Packung Chips vor dem Fernseher ist schnell weg, ohne dass wir sie wirklich wahrnehmen. Schalten Sie deshalb Störquellen aus und genießen Sie das Festessen mit allen Sinnen. Noch hungrig? Wer dem Drang nicht sofort nachgibt, wird merken, dass es oft nur mehr Gusto ist. Bis wir das aufkommende Sättigungsgefühl merken, vergehen oft einige Minuten.

Ausreichend Bewegung

Zugegeben, ein Ausdauerlauf oder ein Intervalltraining sind nach einem üppigen Essen wirklich nicht geeignet. Aber auch beim Spazierengehen regen wir unseren Herz-Kreislauf und die Sauerstoffaufnahme an. Ihrem Verdauungsapparat tut es auf jeden Fall gut! Vielleicht wählen Sie auch ein Outfit mit genug Bewegungsfreiheit um die Körpermitte. Ein enger Bund um den Bauch und eine nach vorne gebeugte Sitzhaltung können die Verdauungstätigkeit hemmen.

Wenn der Stress auf den Magen schlägt

Psychischer Stress und das Verdauungssystem stehen nicht nur in sprichwörtlichem Zusammenhang. Wo auch immer möglich, versuchen Sie, Stressfaktoren zu reduzieren und eine positive Haltung zu verinnerlichen. Haben Sie den Mut, nicht perfekt sein zu wollen, und nehmen Sie sich Zeit für sich. Ihr Magen wird es Ihnen danken.

Immer noch Bauchweh?

Manchmal helfen die besten Tipps nicht. Anstatt sich an den Festtagen zu plagen, greifen Sie zu den passenden Helferlein. Heilpflanzen wie z.B. die Bittere Schleifenblume (Iberis amara), Kamillenblüten, Melissen- und Pfefferminzblätter mildern die Beschwerden. Vor allem in Kombination – Iberogast® vereint die Wirkstoffe von neun Heilpflanzen, die auf verschiedene Bereiche im Magen-Darm-Trakt wirken. Funktionelle und mobilitätsbedingte Magen- und Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Völlegefühl, Blähungen, Magenschmerzen, Magen-Darm-Krämpfe und Sodbrennen sowie Reizmagen- oder Reizdarmsyndrom werden schnell und umfassend gelindert.

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Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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