Verschärfte Corona-Regeln: Was jetzt auf die Wiener zukommt

Verschärfte Corona-Regeln: Was jetzt auf die Wiener zukommt
Ab kommender Woche gilt in Wien in weiten Bereichen die 2-G-Regel. Was das genau im Alltag bedeutet.

Einmal mehr ist Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) vorgeprescht und hat für die Bundeshauptstadt strengere Corona-Regeln beschlossen, noch ehe heute Bund und Länder mögliche Verschärfungen diskutieren. Künftig müssen sich in Wien Besucher der Gastronomie, körpernaher Dienstleister und von Zusammenkünften mit mehr als 25 Personen der 2-G-Regelung (geimpft oder genesen) unterziehen. Der KURIER hat die wichtigsten Fragen und Antworten dazu zusammengefasst.

Wann genau treten die Verschärfungen in Wien in Kraft?

„Unser Ziel ist es, dass die nötige Verordnung mit 12. November in Kraft tritt“, sagt ein Sprecher von Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ). Entscheidend sei vor allem, ob eine Abstimmung mit den Regeln nötig ist, die der Bund erlässt. Denn die Wiener Maßnahmen dürfen ihnen nicht widersprechen.

Für Kinder bis zwölf Jahren ist die Impfung bisher nicht zugelassen. Was bedeutet für sie die geplante 2-G-Regelung?

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