Aufstehen, Paddel richten, weiterfahren
Cameron Diaz macht es. Jennifer Aniston auch. Besonders sportlich muss man nicht sein. Und wem zu heiß wird, der kann sich zur Abkühlung kurz ins Wasser schmeißen. Die Rede ist von Stand-Up-Paddling (SUP), jener Trendsportart, bei der man sich auf einem Surfbrett stehend mittels großen Paddels fortbewegt. Ihren Ursprung hat diese Form der Fortbewegung in Hawaii. Dort wurde sie ursprünglich nur vom König ausgeübt – und ein paar wenigen Auserwählten.
Start ist bei der Schleuse in Nussdorf, dann geht es sechs Kilometer stromabwärts bis zur Urania. Einzig für die 22 Mann starken Drachenboote gibt es eine kürzere Distanz von 400 Metern.
Mitmachen können aber nicht nur Profis, sondern auch Anfänger. Leihkanus und -surfboards stehen in Nussdorf zur Verfügung. Einzige Voraussetzung: Man sollte schwimmen und mit den Strömungsverhältnissen auf dem Donaukanal umgehen können.
Die Sieger werden am späten Nachmittag dann in der Strandbar Hermann geehrt und und bei Bier, Burger oder Tequila Sunrise gefeiert.
Im Gänsehäufel
Viennautica
16. Mai 2015 am Donaukanal
Stand Up Paddling Center
im Gänsehäufel, 22., Moissigasse 21
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