Regenbogen-Schutzwege in Wien: Mehr als nur Kosmetik

Immer mehr Schutzwege in Wien bekommen die Farben der homosexuellen Community .
In Wien werden immer mehr Zebrastreifen bunt bemalt – als Zeichen an die LGBTIQ-Community. Das ist in vielerlei Hinsicht sinnvoll.

Es sind lustige, bunte Bilder, die Wiens Politiker derzeit fast wöchentlich verschicken. Zu sehen sind darauf neue Regenbogen-Schutzwege – auf denen Bezirksvorsteher und Co. meist abenteuerlich mitten auf der Straße posieren.

Allein heuer wurden in sechs Bezirken an mehreren Kreuzungen solche Zebrastreifen realisiert. Es ist ein Zeichen der Toleranz an die LGBTIQ-Community (die englische Abkürzung steht für lesbisch, schwul, bisexuell, transgender/transsexuell, intersexuell und queer).

Aber ist das Bemalen von Schutzwegen nur Kosmetik? Oder bringt das tatsächlich etwas?

Kommentare