Pride-Anschlag: Ein "normaler Teenager" mit acht Bombenplänen am Handy

Pride-Anschlag: Ein "normaler Teenager" mit acht Bombenplänen am Handy
Neue Handyauswertung des 14-Jährigen, der im Fokus der Pride-Ermittlungen steht, zeigt ein immer verstörenderes Bild.

15 bis 20 Prozent sollen es sein. 

15 bis 20 Prozent jener Daten, die auf dem Handy eines 14-Jährigen gefunden wurden, der angeblich einen Anschlag auf die Pride in Wien geplant haben soll, sind von der Polizei mittlerweile ausgewertet.

Dies belegen neue Dokumente, die dem KURIER vorliegen. Sie zeigen auch: Der österreichische Teenager mit tschetschenischen Wurzeln, der bisher etwa die Existenz von Enthauptungsvideos des Islamischen Staates (IS) auf seinem Handy mit "Neugierde" erklärte, gerät immer stärker in Erklärungsnot.

➤ Mehr lesen: Möglicher Anschlagsplan auf Pride-Parade

Lesen Sie in folgendem Artikel, welche Bilder sich der Teenager einen Tag vor der Pride angesehen und welchen Songs von IS-Größen er sich angehört haben soll.

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