Neues Kinderhospizzentrum soll Leben bis zum Ende erleichtern

Neues Kinderhospizzentrum soll Leben bis zum Ende erleichtern
Zum 10-jährigen Jubiläum von MOMO entsteht ein „ZeitRaum“ für schwerkranke Kinder und ihre Familien

Diagnose: lebensbedrohliche oder lebensverkürzende Erkrankung des eigenen Kindes. Eine unvorstellbare Situation, in der viele Eltern nicht mehr weiter wissen. In so einem Fall ist das mobile Kinderpalliativteam MOMO für die ganze Familie da.

Sie leisten lebenspraktische Unterstützung, sowohl bürokratisch, medizinisch und psychologisch. Ihre Arbeit dreht sich darum, das Leben mit erkrankten Kindern zu erleichtern.

Bereits seit zehn Jahren betreut MOMO in Wien schwerkranke Kinder und ihre Familien zu Hause. Was 2013 als Team bestehend aus zwei Personen begonnen hat, umfasst heute 21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie etwa 50 ehrenamtliche Hospizbegleiter.

Kommentare