Luxushotel Almanac eröffnet im Februar im Ringstraßenpalais

Teuerste Immobilien

Im Palais befinden sich übrigens auch die luxuriösen Almanac-Residenzen. Mit 32,5 Millionen  Euro  wurde das teuerste Apartment (1.100 , Terrassen, Balkone, acht Schlafzimmer, acht Bäder) zum Verkauf angeboten.  Es ist nur eine der insgesamt elf Unterkünfte, aber eine der teuersten Immobilien der Stadt. Das Apartment am Ring ist noch zu haben, andere und „günstigere“ Versionen ab 4 Millionen Euro sind schon verkauft worden. Die Bewohner der Residenzen können auch das zweistöckige Spa des Hotels und einen speziellen Concierge-Service nützen. Geplant ist im Erdgeschoß des Hotels außerdem eine Bar und ein Kaffeehaus Namens „Elias“ . Dort wird es den in Wien gerösteten Kaffee „Pump“  von der Firma Caffè Couture geben. 

Im Restaurant „Donnersmarkt“ (Wortspiel mit dem Namen des Bauherren und Industriellen Hugo Henckel von Donnersmarck) soll es Regionales und Gemüse geben. Chefkoch Andreas Mahl (ehemals Ritz-Carlton) wird sich dem Konzept „Plant Forward Austrian Alpine“ widmen. Das Gemüse aus der österreichischen alpinen Region wird in den Mittelpunkt der Karte gerückt. 

Die Räume in der Lobby und im Restaurant werden vom spanischen Künstler Alejandro Jaler gestaltet. Die Zimmerpreise im neuen Luxushotel der Stadtbeginnen  ab 450 Euro pro Nacht; die Suiten kosten ab 600 Euro pro Nacht.

Zagreb, Prag , Barcelona

Hinter den „Almanac Hotels“ – 2018 wurde eines in Barcelona eröffnet – steht der ehemalige österreichische Profi-Basketballer Herbert Haselbacher. Gemeinsam mit seiner Tochter Tina Haselbacher verantwortet er die Entwicklung der Almanac Hotels, die sich als neue Trendsetter in der Hotellerie positionieren wollen. Geplant sind weitere Eröffnungen in Zagreb und Prag.