Im Wiener Lorenz-Böhler-Spital wird nur noch bis 25. März operiert

Im Wiener Lorenz-Böhler-Spital wird nur noch bis 25. März operiert
Die Eingriffe erfolgen an anderen Standorten. Terminverschiebungen sind laut AUVA unvermeidbar.

Geplante Operationen sowie Akuteingriffe werden im Lorenz-Böhler-Spitel in Wien-Brigittenau noch bis zum 25. März durchgeführt. 

„Nach diesem Zeitpunkt werden die Operationen an unseren dislozierten Standorten durchgeführt, darunter unser Traumazentrum Wien-Meidling sowie das AKH. Zusätzlich sind wir aktuell in Verhandlungen bezüglich zusätzlicher Spitalsinfrastruktur“, so die AUVA in einer Aussendung. Terminverschiebungen seien dennoch „unvermeidbar“.

Patientinnen und Patienten, die von Terminverschiebungen betroffen sind, werden in diesen Tagen schriftlich informiert, versicherte die AUVA. Es handelt sich demnach insgesamt um 379 ausstehende Operationen, die an dislozierte Standorte verschoben werden müssen. 

Bei mehr als der Hälfte der Termine handelt es sich um einen orthopädische Eingriff oder um eine Metallentfernung.

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