Gebetsräume nach Razzien gesperrt: Hier soll sich Attentäter radikalisiert haben

Gebetsräume nach Razzien gesperrt: Hier soll sich Attentäter radikalisiert haben
Der Attentäter Kujtim F. soll sich in Moscheen bzw. Vereinen in Meidling und Ottakring aufgehalten haben. Diese wurden nun geschlossen.

Schwer bewaffnete Polizisten marschierten am Freitagnachmittag vor zwei Wiener Gebetshäusern auf, in denen Attentäter Kujtim F. sich radikalisiert haben soll. Lange gedauert haben die Razzien aber nicht, denn die Räumlichkeiten stehen seit Tagen leer, wie Anrainer berichten.

Besonders umstritten ist eine Einrichtung in der Hasnerstraße in Wien-Ottakring, denn laut Islamischer Glaubensgemeinschaft (IGGÖ) handelt es sich bei der dortigen Melit-Ibrahim-„Moschee“ um gar keine offizielle Moschee.

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