Deutscher soll 1,2 Millionen Euro illegale Corona-Hilfen kassiert haben

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Der Mann wurde per europäischen Haftbefehl gesucht. Wiener Zielfahnder nahmen ihn in einem Hotel in St. Pölten fest.

Ein 44-jähriger Deutscher steht im Verdacht, die Bundesrepublik Deutschland um mehr als 1,2 Millionen Euro Corona-Hilfen betrogen zu haben. Deshalb wurde per europäischem Haftbefehl nach ihm gefahndet.

Am Dienstvormittag konnte der Tatverdächtige von Wiener Zielfahndern gefasst werden. Die Spur führte die Ermittler nach St. Pölten. Dort konnte der Deutsche in einem Hotel aufgegriffen und festgenommen werden. Er wurde in eine Justizanstalt gebracht.

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