1.000 Euro für eine Wohnung, die es gar nicht gibt: Ein Betrugsopfer erzählt

1.000 Euro für eine Wohnung, die es gar nicht gibt: Ein Betrugsopfer erzählt
Die Anzeigen wegen falscher Wohnungsinserate häufen sich, vor allem in Wien. Wie ein Opfer merkte, dass es betrogen wurde.

Alicja wollte von Polen nach Österreich ziehen. Die 22-Jährige suchte auf den Kleinanzeigenportalen „Immoscout 24“ und „Immowelt“ nach einer passenden Wohnung.

Dort stieß sie schließlich auch auf das Inserat von „Ana Ramirez“. Zwei Zimmer in der Donaustadt, 65 Quadratmeter. 525 Euro Miete, inklusive Nebenkosten. Ein gutes Angebot, dachte die junge Frau, sagte der Vermieterin zu und überwies eine Kaution von 1.000 Euro.

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