Auslagerungen könnten Spitäler mit Personalnot entlasten

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Kassen zahlen die Leistungen jedoch nicht, wie das Beispiel Urologie zeigt.

Bei den jüngsten Personalengpässen in den Wiener Spitälern war es vor allem die Urologie, die negativ aufgefallen ist: Im August schlugen die Mitarbeiter der Abteilung in der Klinik Favoriten Alarm, zuletzt kam auch aus dem AKH ein Hilferuf. Auch im Spital der Barmherzigen Brüder ist die Lage auf der Urologie angespannt.

Leidtragende sind die Patienten, die wegen Bettensperren oft Monate auf Operationen warten müssen, schildert Mehmet Özsoy, Präsident des Urologen-Berufsverbandes.

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