© REUTERS/REMO CASILLI
Eine Kältewelle hat Europa erfasst und auch die ewige Stadt Rom in weiß getaucht
© REUTERS/MAX ROSSI
Auch wenn es eher selten so stark schneit, kalte Winter kannten auch die alten Römer nur zu gut. In einer besonders kalten Periode in der zweiten Hälfte des 1. Jahrtausends vor unserer Zeitrechnung fror der Tiber sogar mehrmals komplett zu. So weit ist es bis jetzt noch nicht gekommen, wie auf diesem Foto zu sehen ist
© REUTERS/ALESSANDRO BIANCHI
Der Traum aller Kinder: Viele Schulen hatten wegen des Schneefalls geschlossen. Schneemann-Bauen mit Blick auf die Kuppel des Petersdoms ist wohl ein würdiges Ersatzprogramm
© APA/AFP/VINCENZO PINTO
Wer ganz alleine ohne lästige Touristenmassen durch das einstige Zentrum der Welt spazieren möchte, sollte sich warm einpacken
© REUTERS/YARA NARDI
Nur einen (etwas weiteren) Steinwurf entfernt gibt es mehr Action zu sehen: Die Hänge des Circus Maximus eignen sich zum Rodeln
© REUTERS/ALBERTO LINGRIA
Einst Schauplatz großen Abschlachtens, heute eine Winteridylle: Das Kolosseum
© APA/AFP/VINCENZO PINTO
Die Gladiatoren unter den Touristen kämpften sich auch im Schneegestöber zur Arena vor
© REUTERS/MAX ROSSI
Aus der Serie "Geistliche im Schnee"
© APA/AFP/VINCENZO PINTO
Geistliche im Schnee II
© APA/AFP/VINCENZO PINTO
Nach 1700 Jahren immer noch imposant: Der Konstantinsbogen
© REUTERS/REMO CASILLI
Noch älter ist das Pantheon, eines der am besten erhaltenen antiken Bauwerke der Welt. Mit seinen 1800 Jahren ist es wohl Schneechaos-geprüft
© REUTERS/REMO CASILLI
Weil's so schön ist: Noch einmal der Trevi-Brunnen
© REUTERS/MAX ROSSI
Verschneite Engelsburg
© REUTERS/MAX ROSSI
Geistliche im Schnee IV
© REUTERS/ALESSANDRO BIANCHI
Und ja, die Dinger gibt es auch in Rom
(kurier.at, mog)
Kommentare