Rom: Die ewige Stadt im Schnee

Eine Kältewelle hat Europa erfasst und auch Rom in weiß getaucht.
Rom: Die ewige Stadt im Schnee

Eine Kältewelle hat Europa erfasst und auch die ewige Stadt Rom in weiß getaucht
Rom: Die ewige Stadt im Schnee

Auch wenn es eher selten so stark schneit, kalte Winter kannten auch die alten Römer nur zu gut. In einer besonders kalten Periode in der zweiten Hälfte des 1. Jahrtausends vor unserer Zeitrechnung fror der Tiber sogar mehrmals komplett zu. So weit ist es bis jetzt noch nicht gekommen, wie auf diesem Foto zu sehen ist
Rom: Die ewige Stadt im Schnee

Der Traum aller Kinder: Viele Schulen hatten wegen des Schneefalls geschlossen. Schneemann-Bauen mit Blick auf die Kuppel des Petersdoms ist wohl ein würdiges Ersatzprogramm
Rom: Die ewige Stadt im Schnee

Wer ganz alleine ohne lästige Touristenmassen durch das einstige Zentrum der Welt spazieren möchte, sollte sich warm einpacken
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Nur einen (etwas weiteren) Steinwurf entfernt gibt es mehr Action zu sehen: Die Hänge des Circus Maximus eignen sich zum Rodeln
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Einst Schauplatz großen Abschlachtens, heute eine Winteridylle: Das Kolosseum
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Die Gladiatoren unter den Touristen kämpften sich auch im Schneegestöber zur Arena vor
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Aus der Serie "Geistliche im Schnee"
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Geistliche im Schnee II
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Nach 1700 Jahren immer noch imposant: Der Konstantinsbogen
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Noch älter ist das Pantheon, eines der am besten erhaltenen antiken Bauwerke der Welt. Mit seinen 1800 Jahren ist es wohl Schneechaos-geprüft
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Weil's so schön ist: Noch einmal der Trevi-Brunnen
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Verschneite Engelsburg
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Geistliche im Schnee IV
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Und ja, die Dinger gibt es auch in Rom

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