#Weltanschauung - Die besten Bilder des Tages
Weihnachtsfrieden ade!
Abgeordnete der größten taiwanesischen Oppositionspartei Kuomintang (KMT) (in Weiß) versuchen ins Parlament einzudringen, in dem die Demokratische Fortschrittspartei (DPP) die Nacht verbrachte, um die Verabschiedung der Änderungsanträge zum Beamtenwahlgesetz und anderer umstrittener Gesetzesentwürfe zu verhindern. (red., 20.12.2024)
Red-nosed horse
Seit 2003 begrüßt im Städtchen Folkstone in Südostengland eine weiße Pferde-Figur alle Reisenden, die den Kanaltunnel durchquert haben. Nun hat das Folkestone White Horse temporär auch noch eine rote Nase bekommen und sorgt damit für Weihnachtsstimmung. (red., 19.12.2024)
Französische Krise wird auf die lange Bank geschoben
Die französische Nationalversammlung hat ein Sondergesetz verabschiedet. Damit wurde eine Unterbrechung des öffentlichen Dienstes verhindert und die Kernfunktion des Staates können aufrechterhalten werden. Der neue französische Premierminister heisst Francois Bayrou.
Eiszeit
Den finnische Freitaucher Kristian Maki-Jussila treibt es unters Eis. Im zugefrorenen See in Sundom (Finnland) taucht er eine Runde im Weihnachtskostüm. Auch so können Weihnachtsvorbereitungen aussehen. (red., 16.12.2024)
Malibu brennt
Kaliforniens Küstenstadt Malibu steht in Flammen. Rund 200.000 Menschen wurden zur Evakuierung augefordert. Zehntausende wurden bereits evakuiert. Durch extreme Stürme und trockenes Gestrüpp verbreitet sich das Feuer sehr schnell. (red., 11.12.2024)
Scholz im Dialog
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz trifft Vertreter der Stahlindustrie im Kanzleramt in Berlin, um Wege aus der Krise zu besprechen. (red., 9.12.2024)
La bise
Die Installation der Designer Moetu Batlle und David Passegand, namens „Anooki“, ist im Parc de la Tête d'Or in Lyon (Frankreich) ausgestellt. Das Kunstwerk ist der leuchtende Höhepunkt der Fete des Lumières. Das Lichterfest wird seit 1852 jedes Jahr am 8. Dezember gefeiert, dem Fest der Unbefleckten Empfängnis, nachdem Lyon im Jahr 1643 von der Pest verschont geblieben war. (red., 6.12.2024)
Habt acht!
Thailands Königliche Garde steht anlässlich der Feierlichkeiten zum 72. Geburtstag des thailändischen Königs Maha Vajiralongkorn im Dusit-Palast habt acht. (red., 3.12.2024)
VW steckt im Morast fest
In den 1950er und 1960er Jahren wurden Autos von ihren Besitzern illegal in deutschen Mooren entsorgt. Hier ein VW Käfer aus der Zeit in einem Moor bei Diepholz in Niedersachsen. Heute demonstrieren tausende VW-Mitarbeiter gegen die geplanten Kündigungen. (red., 2.12.2024)
Magnifique!
Das wunderschöne Kirchenschiff der Kathedrale Notre-Dame de Paris bei der inoffiziellen Wiedereröffnung mit Präsident Macron. Fünf Jahre nach dem Brand strahlt das Weltkulturerbe wieder in seinem Glanz. Die offizielle Wiedereröffnung findet am 7. Dezember statt, am 8. Dezember, zu Mariä Empfängnis, wird die erste Messe abgehalten. Die Restaurierung kostete bisher rund 700 Millionen Euro. (red., 29.11.2024)
Thanks Minnie!
Disneys Minnie Mouse fliegt während der 98. Macy's Thanksgiving Parade durch New York Citys Straßen. Tausende (vorallem kleine) Menschen säumen die Straßen, um das jährliche Weihnachtsspektakel zu genießen. (red., 28.11.2024)
Sumpfschildkröten im Glück
Über 120 iberische Sumpfschildkröten konnten nach den Überschwemmungen in der Region Valencia gerettet werden. Nachdem sie von der Strömung aus ihrem ursprünglichen Lebensraum davongespült wurden, tauchten sie in den Städten Paiporta und Catarroja wieder auf. Bewohner fanden sie nach fast einem Monat im Schlamm. (red., 27.11.2024)
Mich laust der Affe
Im antiken Tempel Phra Prang Sam Yod in Lopburi, etwa 180 km von Bangkok (Thailand) entfernt, findet jedes Jahr zu Ehren der Langschwanzmakaken ein Affenbankett statt. Seit 1989 organisiert der Unternehmer Yongyuth Kitwatananusont den Festschmaus für die Affen. Lopburi lebt mittlerweile sehr gut vom (Affen-)Tourismus. Die Besucher kommen aus aller Welt um die Makaken zu besichtigen. Fluch und Segen für Bevölkerung. Denn die Affen vermehren sich rasant und machen vor Hab und Gut der Einwohner nicht halt. Über 2000 Affen hat die Wildtierbehörde 2024 eingefangen, um die Population zu kontrollieren. (red., 26.11.2024)
Hongkong - das Ende der Freiheit
Seit 2014 werden die Rechte, der bis dahin in Freiheit lebenden Menschen in Hongkong, Schritt für Schritt beschnitten, Oppositionelle werden verhaftet und verurteilt. Mit dem im März 2024 verarbschiedeten chinesische Sicherheitsgesetz wird die macht der Sicherheitsbehörden ausgedehnt und die Freiheit der Menschen weiter begrenzt. (red., 22.11.2024)
Bereits seit dem 10.11. wurden n der Nähe von Grindavik auf der Halbinsel Reykjanes (Island) seismische Aktivitäten und erhebliche Magmabewegungen gemessen. Heute kam es zu einem gewaltigen Ausbruch. Es ist der siebente Ausbrauch seit Ende 2023: Die rund 4000 Bewohner der Gegend wurden vor Tagen evakuiert. (red., 21.11.2024)
Der Vertrag von Waitangi
In Wellington ( Neuseeland) protestieren zehntausende Menschen gegen den Gesetztesentwurf, der den Gründungsvertrag Neuseelands neu definieren soll. Der Vertrag wurde 1840 zwischen den Maoris und dem britischen Königreich geschlossen. Die Protestierenden befürchten, dass mit diesem neuen Vertrag die Rechte der Indigenen extrem eingeschränkt werden. (red., 19.11. 2024)
Warten auf Brot
Eine Bäckerei in Khan Yunis (Gaza) hat Brot geliefert. Hunderte Menschen stehen an, um inmitten des anhaltenden Krieges zwischen Israel und der Hamas ein Grundnahrungsmittel zu erhaschen. (red., 18.11.2024)
Lichtblick
Schwimmende Krathongs, Körbe aus Blättern und Blumen, schwimmen in einer Parklagune von Bangkok (Thailand). Während des Loy-Krathong-Festivals danken die Menschen der Göttin des Flusses mit ihren schwimmenden Blumenkreationen. Das Fest findet immer in einer Vollmondnacht im November statt. (red., 15.11.2024)
Love is in the air
Paris bei Sonnenuntergang. Die "Stadt der Liebe" bietet selbst an grauen November-Tagen eine romantische Kulisse. (red., 14.11.2024)
Selbsthilfe
Die Vorbereitung auf die nächste Sintflut in Paiporta (Valencia, Spanien) laufen auf Hochtouren. Man kann nur hoffen, dass die Menschen in der Region mehr Unterstützung seitens der regionalen Regierung bekommen, als beim vergangenen Hochwasser, vor über einer Woche. (red., 13.11.2024)
Cose della vita
Während der Renovierungsarbeiten wird für die Besucher des Trevi-Brunnen in Rom ein Hängebrücke aufgestellt, sodass sich auch wärend der Arbeiten eine begrenzte Zahl an Besuchern der Sehenswürdigkeit nähern können. Wer jedoch eine Münze in den leeren Brunnen wirft, um das Glück zu forcieren, muss mit einer Geldstrafe rechnen. Bis Ende des Jahres soll die Renovierung andauern. Bis dahin muss das Glück warten. (red., 12.11.2024)
Fasching is'!
In Österreich, Deutschland und wie im Bild zu sehen auch in den Niederlanden (Roermond) wird der Faschingsbeginn gebührend gefeiert. Lei-Lei! (red., 11.11.2024)
Kein Stau in Sicht
Am ausgetrockneten Yovkovtsi-Staudamm in der Nähe der Stadt Elena (Bugarien) sind die Folgen der Dürre des vergangenen Sommers sicht- und spürbar. Neun von zwölf Staudämmen, die Bulgarien mit Wasser versorgen, sind zu 65 % gefüllt. Mehr als 240.000 Menschen der 6,5 Millionen Einwohnern leiden unter Wasserknappheit. (red., 8.11.2024)
Süßes oder Saures?
Die Amerikaner wählen kommende Woche. Diese Exemplare, im Bundestaat Georgia, dürften schon länger in der Schlange stehen. (red., 31.10.2024)
Mit Flamingos in die Downing Street
Die stellvertretende britische Premierministerin Angela Rayner trägt Flamingosocken am Tag der Budgetgespräche in London (GB). (red., 30.10.2024)
Toni taucht ab
Das nun fast vier Monate alte Zwergflusspferd-Weibchen Toni macht ihren ersten öffentlichen Tauchgang im Berliner Zoo. Im Juni kamen zwei Zwergflusspferde zur Welt, leider verstarb der Junge. Nur etwa 1 Prozent aller Flusspferd-Geburten sind Zwillinge. Das kleine Nilpferdmädchen hat den Namen Toni, nach dem deutschen Fußball-Nationalmannschaftsverteidiger Antonio Rüdiger, der die Ehrenpatenschaft für sie übernimmt. (red., 29.10.2024)
Der ukrainische Patient
Ein verletzter ukrainischer Soldat an Bord eines Evakuierungszuges. Zugevakuierungen waren bereits im Zweiten Weltkrieg ein probates Mittel, um verletzte Soldaten zu versorgen. Heute transportieren mehrere umgerüstete Züge verwundete Truppen aus der ukrainischen Front. Fast drei Jahre nach dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine wurden viele medizinische Einrichtungen zerstört, beschädigt oder sind überfüllt. Für Oleksandr, den Militärarzt, der die Evakuierung überwacht, hat die Bahn eindeutige Vorteile: Viele Menschen können auf einmal transportiert werden und es ist sicherer als per Hubschrauber, da Russland im Luftraum überlegen ist. (red., 28.10.2024)
Blattgeflüster
Der Herbst in seinen schönsten Farben. Gesehen am Baldeneysee in Essen (Deutschland). (red., 25.10.2024)
Ins Netz gegangen
Barcelonas Stürmer Robert Lewandowski reagiert frustriert, als er in Barcelona eine Torchance während des UEFA Champions League-Fußballspiels gegen seinen ehemaligen Verein, FC Bayern München, vergab. (red., 24.10.2024)
Ich will nach Hause...
Prada hat für die Mondmission Artemis III einen Raumanzug entworfen, der in Mailand ausgestellt wird. ET und seine Trägerin sind hingerissen. (red., 21.10.2024)
Markieren
Mitarbeiter des deutschen Kanzleramts kleben die Namen des deutschen Bundeskanzlers, des US-Präsidenten, des französischen Präsidenten und des britischen Premierministers auf den Boden. Für das 'Familienfoto' des "Quad-Treffens" wird nichts dem Zufall überlassen. (red., 18.10.2024)
Hart verdiente Kohle
Das Steinkohlebergwerk CSM, ist das letzte Bergwerk der Tschechischen Republik, in dem klassisch noch Kohle abgebaut wird. Es liegt im Ost des Landes, bei Karvina. (red., 15.10.2024)
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