Totgeglaubte Inderin (52) schlug kurz vor Einäscherung Augen auf

Totgeglaubte Inderin (52) schlug kurz vor Einäscherung Augen auf
Eine 52-jährige Frau sollte eingeäschert werden - da öffnete die Totgeglaubte plötzlich die Augen.

In Indien ist eine Frau offenbar nur knapp ihrer Einäscherung entgangen. Wie die Times of India berichtet, wurde eine Frau von ihrem Ehemann für tot gehalten und am Montag in einem Leichenwagen zur Einäscherung gebracht, wo sie die letzte Ölung erhielt. Kurz bevor der Scheiterhaufen fertig errichtet war, öffnete die 52-Jährige die Augen und reagierte auf die Geräusche.

Ihr Mann hatte die Einäscherung organisiert. Durch einen Unfall hatte die Frau zuvor schwere Verbrennungen erlitten. Da sich die Familie die notwendige medizinische Versorgung nicht leisten konnte, wurde die Verletzte nach Hause gebracht, wo sie am Montag die Augen nicht mehr öffnete und nicht mehr atmete. 

"Wir dachten, sie sei tot und organisierten einen Leichenwagen, um sie ins Krematorium zu bringen", sagte ihr Mann zum Blatt.

Als sich bestätigte, dass die 52-Jährige noch lebte, wurde sie nach Hause gebracht. Ein Totenschein ist für eine Einäscherung, die am Todestag stattfindet, nicht erforderlich, so die Times of India.

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